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Twitter veröffentlichte einen Bericht über seine Bemühungen, gegen kinderpornografisches Material vorzugehen. Das Unternehmen behauptet, dass es in den letzten 18 Monaten durch verbesserte Prozesse signifikant gegen solches Material vorgegangen ist. Allerdings widersprechen Berichte von Dritten dieser Aussage. Von Januar bis November 2023 hat Twitter über 11 Millionen Konten wegen Verstoßes gegen die Richtlinien zum Schutz vor Kindesmissbrauch gesperrt, im Vergleich zu 2,3 Millionen im gesamten Jahr 2022. Zudem hat Twitter in der ersten Hälfte von 2023 über 430.000 Berichte an die NCMEC CyberTipline gesendet, verglichen mit über 98.000 Berichten im Jahr 2022. Jedoch wirft die vollautomatische Berichterstattung von Twitter ohne manuelle Überprüfung Fragen zur Validität dieser Zahlen auf. Trotzdem betont das Unternehmen, dass der Schutz von Kindern und die Bekämpfung von Missbrauch eine Priorität für sie sei.

Einführung

Dieser Artikel erkundet die Bemühungen von Twitter zur Bekämpfung von Kinderpornografie auf seiner Plattform. Twitter, in diesem Artikel als „X“ bezeichnet, hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, in dem seine Initiativen zur Bewältigung dieses Problems dargelegt werden. Die Plattform behauptet, in den letzten 18 Monaten erhebliche Fortschritte bei der Reduzierung von Kinderpornografie durch verbesserte Prozesse gemacht zu haben. Es gibt jedoch widersprüchliche Berichte von Drittanbietern, die diese Behauptungen in Frage stellen.

Reduzierung von Kinderpornografie durch X

X meldete eine signifikante Reduzierung von Kinderpornografie auf seiner Plattform durch verbesserte Prozesse. Von Januar bis November 2023 hat X über 11 Millionen Konten wegen Verstoßes gegen seine Richtlinien zur Kinderpornografie gesperrt. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den 2,3 Millionen Sperrungen im Jahr 2022. Darüber hinaus hat X in der ersten Hälfte von 2023 seine Bemühungen verstärkt, indem es 430.000 Berichte an das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) CyberTipline geschickt hat. Im Gegensatz dazu wurden im gesamten Jahr 2022 nur etwa 98.000 Berichte verschickt.

Zusammenfassung: X behauptet, die Kinderpornografie durch verbesserte Prozesse erheblich reduziert zu haben, einschließlich einer signifikanten Zunahme der Anzahl von Kontosperrungen und Berichten an das NCMEC CyberTipline.

Kontroverse um automatisierte Berichterstattung

X’s Einsatz vollständig automatisierter Berichterstattung ohne manuelle Überprüfung wirft Fragen nach der Genauigkeit und Gültigkeit der gemeldeten Zahlen auf. Während automatisierte Systeme helfen können, den Meldungsprozess zu optimieren und zu beschleunigen, besteht die Sorge, dass sie zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen können.

Kritiker argumentieren, dass die automatisierte Berichterstattung von X zu einer übermäßigen Durchsetzung der Richtlinien zur Kinderpornografie führen kann, was zur Sperrung von Konten und zur Meldung von Inhalten führen kann, die tatsächlich keine Regeln verletzen. Auf der anderen Seite könnten automatisierte Systeme auch zu einer unzureichenden Durchsetzung von Richtlinien führen und es könnten somit einige Fälle von Kinderpornografie unentdeckt bleiben.

Zusammenfassung: X’s Vertrauen in vollständig automatisierte Berichterstattung wirft Fragen zur Genauigkeit und Effektivität bei der Identifizierung von Kinderpornografie-Inhalten auf der Plattform auf.

Drittanbieter-Berichte widersprechen X’s Behauptungen

Trotz X’s Behauptung erheblicher Fortschritte bei der Reduzierung von Kinderpornografie widersprechen Berichte von Drittanbietern diesen Behauptungen. Unabhängige Prüfungen und Expertenbewertungen haben ergeben, dass X’s Maßnahmen unzureichend sind und die Plattform nicht genug tut, um Kinderpornografie effektiv zu bekämpfen.

Kritiker argumentieren, dass X’s Vertrauen in die automatisierte Berichterstattung ohne manuelle Überprüfung zu Ungenauigkeiten bei der Identifizierung von Kinderpornografie-Inhalten führen kann. Diese Ungenauigkeiten könnten zu den widersprüchlichen Berichten von Drittanbietern beitragen, die die Wirksamkeit von X’s Bemühungen bei der Bekämpfung von Kinderpornografie in Frage stellen.

Zusammenfassung: Berichte von Drittanbietern haben Zweifel an der Richtigkeit von X’s Behauptungen zur Reduzierung von Kinderpornografie auf seiner Plattform aufkommen lassen.

Schlussfolgerung

Twitter, oder X, hat Anstrengungen unternommen, um das Problem der Kinderpornografie auf seiner Plattform anzugehen, und behauptet erhebliche Fortschritte durch verbesserte Prozesse erreicht zu haben. Es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich des Einsatzes vollständig automatisierter Berichterstattung ohne manuelle Überprüfung, die sich auf die Genauigkeit und Effektivität dieser Bemühungen auswirken können. Zusätzlich widersprechen Berichte von Drittanbietern den Behauptungen von X und deuten darauf hin, dass mehr getan werden muss, um Kinderpornografie effektiv zu bekämpfen.

Quelle