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YouTube hat seine werbefreundlichen Richtlinien für Inhalte mit Erwachseneninhalten aktualisiert, um den Schöpfern mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung zu bieten. Zu den neuen Updates gehört die Monetarisierung von Inhalten, die das Stillen zeigen, während ein Kind anwesend ist, selbst wenn dabei sichtbare Nacktheit zu sehen ist. Bisher konnten stillende Inhalte nur monetarisiert werden, wenn keine sichtbare Nacktheit zu sehen war. Darüber hinaus erlaubt YouTube nun die Monetarisierung von nicht-sexuell grafischem Tanzen mit rhythmischen Körperbewegungen wie Twerking oder Grinding sowie von Tanzeinlagen mit flüchtig minimaler Bekleidung, was zuvor nicht als monetarisierungsfähig angesehen wurde. Es bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Sexualisierung von Tanzinhalten, wie sie bei TikTok zu sehen sind, das in verschiedenen Regionen wegen der Förderung sexualisierter Tänze verboten wurde. YouTube ist jedoch der Meinung, dass diese Updates den Schöpfern breitere Monetarisierungsmöglichkeiten ermöglichen werden.

Überblick über die aktualisierten Richtlinien

In dem neuesten Update seiner werbefreundlichen Richtlinien hat YouTube Änderungen vorgenommen, die es den Erstellern ermöglichen, ihre Inhalte mit erwachsenen Themen besser zu monetarisieren. Hierzu gehören Inhalte, die das Stillen, Tanzen mit rhythmischen Körperbewegungen und Tanzen mit knapper Bekleidung zeigen. Obwohl diese Aktualisierungen die Monetarisierungsoptionen erweitern, sind Bedenken hinsichtlich der Sexualisierung von Tanzinhalten aufgekommen.

Monetarisierung von Stillinhalten

Bisher erlaubte YouTube die Monetarisierung von Stillinhalten nur, wenn keine sichtbare Nacktheit vorhanden war. Die aktualisierten Richtlinien erlauben nun jedoch auch die Monetarisierung, wenn Nacktheit sichtbar ist, solange ein Kind beim Stillen anwesend ist. Diese Änderung soll die Ersteller unterstützen, die informative oder unterstützende Inhalte rund um das Stillen erstellen, ohne sie für die notwendige Entblößung von Körperteilen zu bestrafen.

Monetarisierung von nicht-sexuell explizitem Tanz

YouTube hat auch die Möglichkeiten zur Monetarisierung von Tanzinhalten erweitert. Früher wurden Tänze, die Twerking, Schütteln oder flüchtige Bekleidung beinhalteten, nicht als förderungswürdig betrachtet. Mit den neuen Richtlinien können Ersteller solche Inhalte nun monetarisieren, solange sie nicht sexuell explizit sind. Das erkennt den künstlerischen und kreativen Wert des Tanzes an und bietet den Erstellern mehr Möglichkeiten, ihre tanzbezogenen Inhalte zu monetarisieren.

Bedenken hinsichtlich der Sexualisierung von Tanzinhalten

Obwohl die Entscheidung von YouTube, mehr Tanzinhalte zu monetarisieren, von vielen Erstellern begrüßt wurde, gibt es Bedenken hinsichtlich der potenziellen Förderung der Sexualisierung von Tanz auf der Plattform. Andere soziale Medienplattformen wie TikTok sind aufgrund der Förderung sexuell expliziter Tänze in bestimmten Regionen verboten worden. YouTube wird darauf achten müssen, eine Balance zwischen der Ermöglichung von Monetarisierungsmöglichkeiten und der Gewährleistung einer sicheren und angemessenen Plattform für alle Benutzer zu finden.

YouTube’s Absicht, breitere Monetarisierungsmöglichkeiten zu schaffen

Die Aktualisierungen der werbefreundlichen Richtlinien spiegeln die Absicht von YouTube wider, den Erstellern mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung ihrer Inhalte zu bieten. Durch die Erweiterung der Monetarisierung auf Stillinhalte mit sichtbarer Nacktheit und nicht-sexuell expliziten Tanz soll YouTube die Fähigkeit der Ersteller unterstützen, Einnahmen aus verschiedenen Inhaltkategorien zu generieren.

Förderung von informativen und unterstützenden Stillinhalten

Die Entscheidung, das Stillen sichtbarer Nacktheit zu monetarisieren, zielt darauf ab, Ersteller zu unterstützen, die informative oder unterstützende Inhalte zum Stillen produzieren. Indem die Anforderung einer vollständigen Verhüllung aufgehoben wird, erkennt YouTube die Bedeutung an, das Stillen darzustellen und es als natürlichen Teil des Lebens zu normalisieren.

Wertschätzung künstlerischer und kreativer Tanzinhalte

Die Entscheidung von YouTube, nicht-sexuell expliziten Tanz zu monetarisieren, einschließlich Twerking, Schütteln und Tanzen mit knapper Bekleidung, würdigt den künstlerischen und kreativen Wert des Tanzes als Ausdrucksform. Diese Änderung ermöglicht es Künstlern und Erstellern, ihre tanzbezogenen Inhalte zu monetarisieren, ohne ausschließlich aufgrund der Art ihrer Bewegungen oder Kleidung bestraft zu werden.

Auswirkungen auf das Verdienstpotenzial der Ersteller

Die Erweiterung der Monetarisierungsmöglichkeiten für Still- und Tanzinhalte eröffnet den Erstellern neue Möglichkeiten, Einnahmen aus ihren Videos zu erzielen. Indem sie den Erstellern ermöglicht, eine breitere Palette von Inhalten zu monetarisieren, will YouTube den Erstellern finanzielle Unterstützung bieten und die Produktion vielfältiger und ansprechender Inhalte fördern.

Fazit

Die aktualisierten werbefreundlichen Richtlinien auf YouTube bieten den Erstellern mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung ihrer Inhalte zum Stillen, rhythmischen Körperbewegungen und Tanz mit knapper Bekleidung. Diese Änderungen unterstützen informative und unterstützende Stillinhalte und wertschätzen den künstlerischen Ausdruck, der im Tanz steckt. Obwohl Bedenken hinsichtlich der Sexualisierung von Tanzinhalten bestehen, ist YouTube der Überzeugung, dass diese Updates den Erstellern breitere Monetarisierungsmöglichkeiten bieten und eine inklusivere Plattform für diverse Inhaltskategorien schaffen werden.

Quelle