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In diesem Artikel geht es um die Psychologie des Teilens in den sozialen Medien und gibt Einblicke darüber, was und warum Menschen Inhalte in sozialen Netzwerken teilen. Das Team von Haiilo (ehemals Smarp) präsentiert diese Informationen in einer Infografik. Der Inhalt umfasst:

– Die Psychologie des Teilens: 5 Gründe, warum Menschen teilen.
– Was Menschen in den sozialen Medien teilen: Die Content-Matrix.
– Die generationale Kluft in den sozialen Medien: Was unterschiedliche Altersgruppen teilen.

Lesen Sie die vollständige Infografik auf der Haiilo-Website. Eine Version dieses Artikels wurde ursprünglich auf dem Red Website Design Blog veröffentlicht.

Die Psychologie des Teilens: 5 Gründe, warum Menschen Inhalte teilen

Um ein ansprechendes und teilbares Inhalt zu erstellen, ist es wichtig zu verstehen, warum Menschen Inhalte auf sozialen Medien teilen. Hier sind fünf zugrunde liegende psychologische Gründe, die Menschen zum Teilen von Inhalten bewegen:

1. Verbindung und soziale Interaktion

Menschen teilen Inhalte, um sich mit anderen zu verbinden und soziale Interaktionen zu initiieren. Soziale Medien bieten eine Plattform, auf der Menschen mit ihren Netzwerken kommunizieren, interagieren und Erfahrungen teilen können.

2. Selbstausdruck und Identität

Das Teilen von Inhalten ermöglicht es Personen, sich auszudrücken und ihre Identität zu präsentieren. Es hilft den Nutzern, ihre digitale Persönlichkeit zu formen und ihre Interessen, Überzeugungen und Werte mit anderen zu teilen.

3. Bestätigung und sozialer Beweis

Das Teilen von Inhalten kann Bestätigung und sozialen Beweis bieten. Wenn andere mit geteilten Inhalten durch Likes, Kommentare oder Shares interagieren, bestätigt dies die Meinungen oder Ideen des Teilenden und steigert ihr Selbstwertgefühl.

4. Information und Wissensaustausch

Menschen teilen oft Inhalte, um andere zu informieren und zu bilden. Das Teilen von Artikeln, Nachrichten und Bildungsmaterial hilft dabei, wertvolle Informationen und Wissen innerhalb ihrer sozialen Kreise zu verbreiten.

5. Emotionale Ausdruck

Das Teilen von Inhalten ermöglicht es Einzelpersonen, ihre Emotionen auszudrücken. Ob Freude, Aufregung, Traurigkeit oder Wut – soziale Medien dienen als emotionales Ventil, um sich mit anderen zu verbinden und Mitgefühl zu zeigen.

Was Menschen in sozialen Medien teilen: Die Inhaltsmatrix

Der Inhalt, der in sozialen Medien geteilt wird, kann anhand von Nützlichkeit und Erregung in vier Kategorien eingeteilt werden:

1. Hohe Nützlichkeit, hohe Erregung

Zu dieser Kategorie gehören Inhalte, die sowohl nützlich als auch emotional anregend sind. Beispiele hierfür sind aktuelle Nachrichten, virale Videos, inspirierende Zitate und fesselnde Geschichten.

2. Hohe Nützlichkeit, niedrige Erregung

Inhalte in dieser Kategorie sind informativ und praktisch, aber es fehlt an emotionaler Stimulation. Dazu gehören Anleitungen, Tutorials, Bildungsinhalte und Brancheneinblicke.

3. Niedrige Nützlichkeit, hohe Erregung

Diese Kategorie besteht aus emotional stimulierenden Inhalten, die möglicherweise nicht sehr nützlich oder praktisch sind. Dazu gehören unterhaltsame Memes, lustige Videos, Witze und spannende Quizfragen.

4. Niedrige Nützlichkeit, niedrige Erregung

Inhalte dieser Kategorie haben nur geringe Nützlichkeit und emotionale Stimulation. Sie umfassen in der Regel persönliche Updates, informelle Gespräche und alltägliche Aktivitäten.

Die Unterschiede zwischen den Generationen: Was verschiedene Altersgruppen teilen

Verschiedene Altersgruppen haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es darum geht, Inhalte in sozialen Medien zu teilen. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was verschiedene Generationen teilen:

1. Generation Z

Die Generation Z, auch bekannt als Digital Natives, teilt Inhalte, die visuell ansprechend, authentisch und nachvollziehbar sind. Sie teilen eher Selfies, Videos, Memes und nutzergenerierte Inhalte.

2. Millennials

Millennials legen Wert auf soziale Anliegen und teilen Inhalte zu Aktivismus, sozialen Themen und persönlichen Erfahrungen. Sie teilen auch Artikel, Blog-Beiträge und zusammengestellte Inhalte.

3. Generation X

Generation X Nutzer teilen Inhalte, die mit ihren beruflichen Interessen zusammenhängen, wie zum Beispiel Branchentrends, Forschungsarbeiten und karrierebezogene Artikel. Sie teilen auch humorvolle Inhalte und engagieren sich in informellen Gesprächen.

4. Baby Boomers

Die Baby Boomer teilen Inhalte, die sich auf Familie, Gemeindeveranstaltungen und Nostalgie beziehen. Sie teilen eher persönliche Erfolge, Fotos von Familie und Freunden sowie positive Nachrichtengeschichten.

Das Verständnis der Psychologie des Teilens in sozialen Medien und das Erkennen der Vorlieben verschiedener Altersgruppen können Unternehmen und Vermarkter dabei helfen, Inhalte zu erstellen, die bei ihrer Zielgruppe Anklang finden und das Teilen fördern.

Um ein umfassendes Verständnis der Psychologie des Teilens in sozialen Medien zu erhalten, verweisen wir gerne auf die vollständige Infografik auf der Haiilo-Website.

Ursprünglich veröffentlicht auf dem Blog von Red Website Design.

Quelle