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LinkedIn hat bekannt gegeben, dass ihre kollaborativen Artikel der schnellstwachsende Traffic-Generator auf der Plattform sind. Im Vergleich zum Vormonat konnte eine Steigerung von 74% bei der Anzahl der gelesenen Artikel verzeichnet werden. Bei den kollaborativen Artikeln werden AI-generierte Vorschläge verwendet, um ausgewählte LinkedIn-Nutzer dazu einzuladen, ihr Fachwissen zu einem bestimmten Thema zu teilen. Als Belohnung erhalten die Nutzer ein Profilabzeichen, das ihre Expertise hervorhebt. Es gibt verschiedene Faktoren, die LinkedIn berücksichtigt, um Experten für die Artikel auszuwählen, darunter Signale für Fachkenntnisse und die Posting-Historie der Nutzer. Die Leserfahrung bei den kollaborativen Artikeln kann variieren, aber das gesteigerte Interesse legt nahe, dass sie einen Mehrwert bieten. Zusätzliche Anreize wie das „Top Contributor“ Abzeichen motivieren Nutzer zur Teilnahme. Eine ausführliche Übersicht über den Prozess der kollaborativen Artikel findet man im LinkedIn Engineering Blog.

Einführung

LinkedIn Collaborative Articles verzeichnen eine signifikante Steigerung der Nutzerinteraktion und haben sich zu einem der am schnellsten wachsenden Traffic-Treiber der Plattform entwickelt. Mit einem Anstieg von 74% im monatlichen Vergleich bei der Anzahl der gelesenen Artikel haben Collaborative Articles ihre Bedeutung für die Gewinnung von Nutzern und die Förderung des Wissensaustauschs auf LinkedIn bewiesen. Durch die Verwendung von KI-generierten Vorgaben und Einladungen an spezifische LinkedIn-Nutzer zur Zusammenarbeit belohnt dieser kollaborative Ansatz die Teilnehmer mit Profilabzeichen, die ihre Expertise hervorheben.

Der Wert von Collaborative Articles

Collaborative Articles haben sich als effektives Mittel zur Steigerung des Traffics und der Interaktion auf LinkedIn erwiesen. Indem Experten eingeladen werden, ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu teilen, bieten diese Artikel den Lesern wertvolle Einblicke und vielfältige Perspektiven. Das gestiegene Interesse an Collaborative Articles zeigt ihren Wert für die Gewinnung und Bindung von Nutzern auf der Plattform.

Das Leseerlebnis

Das Leseerlebnis von Collaborative Articles kann je nach Thema und beteiligten Autoren variieren. Die Bandbreite und Tiefe des Fachwissens in diesen Artikeln verbessern jedoch insgesamt die Qualität der Informationen, die LinkedIn-Nutzern zur Verfügung stehen. Durch Beiträge von Fachexperten bieten Collaborative Articles ein umfassenderes und vielseitiges Leseerlebnis.

Auswahlverfahren für Experten

LinkedIn verwendet ein Auswahlverfahren, um Experten zu identifizieren und zur Mitarbeit an Collaborative Articles einzuladen. Dabei werden verschiedene Faktoren wie Kompetenznachweise und die Posting-Historie der Nutzer berücksichtigt, um diejenigen Personen zu ermitteln, die wertvolle Einsichten zu einem bestimmten Thema liefern können. Dies gewährleistet, dass die Artikel von Meinungsführern und Experten stammen, die genaue und aktuelle Informationen liefern können.

Anreize zur Teilnahme

LinkedIn motiviert Nutzer zur Mitarbeit an Collaborative Articles, indem sie Profilabzeichen wie das „Top Contributor“ Abzeichen anbieten, um diejenigen zu belohnen, die ihre Expertise aktiv einbringen. Diese Abzeichen heben das Wissen und die Expertise des Nutzers hervor, verbessern den beruflichen Ruf auf der Plattform und fördern eine weitere Beteiligung in der Zukunft.

Der Prozess der Collaborative Articles

LinkedIn hat einen detaillierten Überblick über den Prozess der Collaborative Articles in ihrem Engineering-Blog veröffentlicht. Der Prozess umfasst mehrere Schritte, um sicherzustellen, dass die Artikel von hoher Qualität sind und einen Mehrwert für die Plattform und ihre Nutzer bieten. Dazu gehören die Generierung von Schlagworten, die Auswahl von Experten, die Erstellung von Inhalten und die redaktionelle Überprüfung.

Generierung von Schlagworten

LinkedIn nutzt KI-generierte Schlagworte, um Collaborative Articles in Gang zu setzen. Diese Schlagworte sollen relevant und nachdenklich sein und Experten dazu ermutigen, ihre Einsichten und Erfahrungen zu dem gewählten Thema zu teilen. Die Verwendung von KI-generierten Schlagworten vereinfacht den Prozess und hilft dabei, eine Vielzahl von Artikelideen zu generieren.

Auswahl der Experten

LinkedIn wählt sorgfältig die Experten aus, die zur Mitarbeit an Collaborative Articles eingeladen werden. Dabei werden Faktoren wie Fachkompetenz, Posting-Historie und Einfluss in der Industrie berücksichtigt, um diejenigen Personen zu identifizieren, die wertvolle Einsichten liefern können. Dieser Auswahlprozess stellt sicher, dass die Collaborative Articles gut qualifizierte Autoren haben.

Erstellung von Inhalten

Nach der Auswahl erstellen die Experten ihre Beiträge zu den Collaborative Articles. Diese Beiträge können persönliche Anekdoten, datenbasierte Erkenntnisse, bewährte Verfahren oder andere relevante Informationen zum gewählten Thema umfassen. Durch Beiträge von mehreren Experten vermitteln die Artikel ein umfassendes Verständnis des Themas. Das Fachwissen, das von den Autoren geteilt wird, verbessert die Qualität und den Wert des präsentierten Inhalts.

Redaktionelle Überprüfung

Um hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten, führt LinkedIn eine redaktionelle Überprüfung der Collaborative Articles durch. Dieser Überprüfungsprozess stellt sicher, dass der Inhalt korrekt, informativ und mit den Richtlinien von LinkedIn vereinbar ist. Die Redakteure können Feedback geben und Verbesserungen vorschlagen, um sicherzustellen, dass die Artikel den Standards der Plattform entsprechen, bevor sie veröffentlicht werden.

Schlussfolgerung

LinkedIn Collaborative Articles haben sich als bedeutender Traffic-Treiber erwiesen und zeigen eine deutliche Steigerung der Nutzerinteraktion. Ihr Wert besteht darin, Nutzer mit vielfältigem Fachwissen anzusprechen und ihnen wertvolle Einblicke und Perspektiven zu bieten. Durch KI-generierte Schlagworte, Expertenauswahl, Inhalteerstellung und redaktionelle Überprüfung stellt LinkedIn sicher, dass Collaborative Articles ein hochwertiges Wissensaustausch-Erlebnis bieten. Durch die Anreize zur Teilnahme mit Profilabzeichen motiviert LinkedIn Nutzer, sich aktiv an diesen kollaborativen Bemühungen zu beteiligen. Collaborative Articles sind eine hervorragende Möglichkeit, das berufliche Netzwerk von LinkedIn zu nutzen und eine lebendige Gemeinschaft des Wissensaustauschs zu fördern.

Quelle