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LinkedIn hat seine Identitätsüberprüfung erweitert und ermöglicht es nun Benutzern in mehr Regionen, ihre Ausweisdokumente in der App zu bestätigen und ein Verifizierungsabzeichen auf ihrem Profil zu erhalten. Der Überprüfungsprozess wurde in den USA mit der Partnerschaft mit CLEAR eingeführt und wurde nun durch die Partnerschaft mit Persona auf Kanada, Mexiko und mehrere andere Länder ausgeweitet. Benutzer müssen einen regierungsgeprüften Reisepass mit einem NFC-Chip haben und den Chip im Rahmen des Überprüfungsprozesses scannen. Das Ziel ist es, eine zusätzliche Gewissheit zu bieten, dass ein LinkedIn-Profil einer realen Person gehört. Diese Initiative passt zu LinkedIns Bestrebungen, dem Anstieg von KI-fähigen Bots entgegenzuwirken und verifizierte Konten auf der Plattform zu fördern. Der Überprüfungsprozess ist kostenlos und beinhaltet die Auslagerung des Überprüfungselements an einen Drittanbieter. CLEAR und Persona erhalten im Rahmen dieser Partnerschaft Benutzerdaten, allerdings können Benutzer die dauerhafte Weitergabe ihrer Informationen ablehnen. Aber einige Benutzer fühlen sich möglicherweise unwohl dabei, ihre Dokumente und Selfies mit einem anderen Unternehmen zu teilen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, das Vertrauen der Benutzer zu stärken und könnte potenziell dazu führen, dass verifizierte Konten in den Suchergebnissen höher eingestuft werden. Insgesamt ist der Prozess einfach und soll die Glaubwürdigkeit von LinkedIn-Profilen verbessern.

Einführung

LinkedIn hat sein Identitätsverifizierungsangebot durch eine Partnerschaft mit Persona erweitert. Dadurch können Nutzer in weiteren Regionen, darunter Kanada, Mexiko und viele andere Länder, ihre Ausweisdokumente in der App bestätigen und auf ihren Profilen ein Verifizierungssiegel erhalten. Ziel ist es, eine zusätzliche Sicherheitsebene zu bieten, dass ein LinkedIn-Profil einer realen Person gehört und dem Aufstieg von KI-fähigen Bots entgegenzuwirken.

Wie funktioniert der Identitätsverifizierungsprozess?

Um ihre Identität auf LinkedIn zu bestätigen, müssen die Nutzer einen Regierungsreisepass mit einem NFC-Chip besitzen. Sie müssen den Chip als Teil des Verifizierungsprozesses scannen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Informationen auf dem Reisepass mit dem LinkedIn-Profil des Nutzers übereinstimmen. Der Prozess ist einfach und kostenlos.

Vorteile der Identitätsverifizierung

Der Identitätsverifizierungsprozess auf LinkedIn bietet mehrere Vorteile, darunter:

  • Erhöhte Glaubwürdigkeit: Mit einem Verifizierungssiegel auf ihren Profilen können Nutzer ihre Glaubwürdigkeit und Authentizität etablieren.
  • Vertrauenswürdigkeit: Verifizierte Konten werden von anderen Nutzern mehr vertraut, was zu besseren Networking- und Zusammenarbeitsoptionen führen kann.
  • Bekämpfung von Bots: Mit der Implementierung der Identitätsverifizierung zielt LinkedIn darauf ab, dem Aufstieg von KI-fähigen Bots auf der Plattform entgegenzuwirken.
  • Verbessertes Ranking in der Suche: Verifizierte Konten können in den Suchergebnissen höhere Rankings erhalten und ihre Sichtbarkeit erhöhen.

Partnerschaft mit Persona

Die Partnerschaft von LinkedIn mit Persona ermöglicht die Erweiterung des Identitätsverifizierungsprozesses über den ursprünglichen Start in den USA hinaus. Persona ist ein externer Dienstleister, auf den LinkedIn das Verifizierungselement auslagert. Durch diese Partnerschaft können Nutzer in Kanada, Mexiko und mehreren anderen Ländern die Identitätsverifizierungsfunktion auf LinkedIn nutzen.

Nutzerdaten und Datenschutzbedenken

Im Rahmen des Verifizierungsprozesses erhalten sowohl CLEAR als auch Persona Nutzerdaten. LinkedIn ermöglicht es den Nutzern jedoch, ihre Informationen dauerhaft nicht weiterzugeben. Obwohl der Prozess darauf abzielt, das Vertrauen der Nutzer zu stärken, könnten sich einige Nutzer möglicherweise unwohl fühlen, ihre Dokumente und Selfies mit einem anderen Unternehmen zu teilen. Es ist wichtig, dass die Nutzer die Datenschutzbestimmungen verstehen und eine informierte Entscheidung treffen.

Fazit

Die Erweiterung des Identitätsverifizierungsangebots durch LinkedIn in Partnerschaft mit Persona ermöglicht es Nutzern in weiteren Regionen, ihre Ausweisdokumente auf der App zu bestätigen und ein Verifizierungssiegel auf ihren Profilen zu erhalten. Der Prozess ist einfach, kostenlos und zielt darauf ab, die Glaubwürdigkeit von LinkedIn-Profilen zu verbessern. Mit dem Aufstieg von KI-fähigen Bots hilft diese Initiative, ihrer Präsenz entgegenzuwirken und ein vertrauenswürdigeres Netzwerk auf der Plattform zu fördern.

Steht die Identitätsverifizierung allen LinkedIn-Nutzern zur Verfügung?

Derzeit steht die Identitätsverifizierung auf LinkedIn Nutzern in den USA, Kanada, Mexiko und einigen anderen Ländern zur Verfügung. LinkedIn erweitert diese Funktion schrittweise auf weitere Regionen, sodass sie in Zukunft für alle Nutzer verfügbar sein könnte.

Welche Dokumente sind für die Identitätsverifizierung erforderlich?

Um ihre Identität auf LinkedIn zu verifizieren, benötigen die Nutzer einen Regierungsreisepass mit einem NFC-Chip. Sie müssen den Chip als Teil des Verifizierungsprozesses scannen, um sicherzustellen, dass die Informationen mit ihrem LinkedIn-Profil übereinstimmen.

Ist die Identitätsverifizierung auf LinkedIn obligatorisch?

Die Identitätsverifizierung auf LinkedIn ist optional. Nutzer können wählen, ob sie ihre Identität verifizieren und ein Verifizierungssiegel auf ihren Profilen erhalten möchten oder nicht. Allerdings kann ein Verifizierungssiegel zusätzliche Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit auf der Plattform bieten.

Führt die Identitätsverifizierung zu einer höheren Suchrangliste auf LinkedIn?

Obwohl LinkedIn nicht explizit erwähnt hat, dass verifizierte Konten höhere Suchrankings erhalten, ist dies möglich. Ein Verifizierungssiegel könnte dem Algorithmus von LinkedIn signalisieren, dass das Konto vertrauenswürdig und glaubwürdig ist, was zu einer höheren Sichtbarkeit in der Suche führen könnte.

Können Nutzer sich dafür entscheiden, ihre Informationen nicht mit Persona zu teilen?

Ja, LinkedIn ermöglicht es den Nutzern, ihre Informationen dauerhaft nicht mit Persona zu teilen. Die Nutzer haben die Kontrolle über ihre Privatsphäre-Einstellungen und können wählen, ob sie am Identitätsverifizierungsprozess teilnehmen möchten oder ob sie die Weitergabe ihrer Daten an Drittanbieter wie Persona beenden möchten.

Welche potenziellen Datenschutzbedenken gibt es bei der Identitätsverifizierung?

Einige Nutzer könnten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes haben, wenn es darum geht, ihre persönlichen Dokumente und Selfies mit einem anderen Unternehmen zu teilen. Obwohl LinkedIn versucht, die Nutzerdaten zu schützen und den Nutzern die Möglichkeit gibt, nicht teilzunehmen, ist es wichtig, dass die Einzelpersonen die Datenschutzbestimmungen verstehen und eine informierte Entscheidung treffen.

Quelle