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LinkedIn führt Brand Partnership-Tags ein, um Transparenz in Bezug auf bezahlte Partnerschaften zu gewährleisten. Die Tags werden unter dem Benutzernamen angezeigt und kennzeichnen Beiträge, für die die Verfasser eine Vergütung erhalten haben. Einige Nutzer halten jedoch die Platzierung der Tags für ungewöhnlich und erwarten mögliche Korrekturen in Zukunft. Mit dieser Maßnahme möchte LinkedIn seine Tools für Content-Ersteller verbessern und die Zusammenarbeit mit Marken erleichtern. Es wird spekuliert, dass Marken verstärkt mit einflussreichen Persönlichkeiten der Branche zusammenarbeiten möchten, um Werbung und Sichtbarkeit zu gewinnen. Die Einführung der Brand Partnership-Tags ist ein Schritt in Richtung engerer Zusammenarbeit zwischen Marken und Nutzern. Diese Aktualisierung könnte auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden EU Digital Services Act (DSA) stehen, der Transparenz in der Werbung betont. Darüber hinaus will LinkedIn den Erstellern helfen, sich stärker auf die Plattform zu konzentrieren, und möglicherweise neue Monetarisierungsmöglichkeiten einführen. Durch die Einführung der Brand Partnership-Tags zeigt LinkedIn sein Engagement für Transparenz und eine enge Zusammenarbeit mit Marken und Influencern.

Überblick

LinkedIn hat eine Markierung für Markenpartnerschaften bei Beiträgen eingeführt, für die Benutzer Vergütungen erhalten haben. Diese Funktion fügt unterhalb des Benutzernamens ein „Brand Partnership“ Tag hinzu, das anzeigt, dass der Beitrag das Ergebnis einer bezahlten Partnerschaft ist. Der Schalter zum Hinzufügen der Markierung befindet sich in den Optionen zur Beitragserstellung. Diese Maßnahme steht im Einklang mit den Bemühungen von LinkedIn, seine Tools für Kreatoren zu verbessern und Transparenz in bezahlten Partnerschaften zu fördern.

Platzierung der Markierung für Markenpartnerschaften

Einige Benutzer haben Bedenken hinsichtlich der Platzierung der Markierung für Markenpartnerschaften geäußert und finden sie seltsam und potenziell störend. Es wird jedoch spekuliert, dass LinkedIn möglicherweise Anpassungen an der Platzierung vornehmen wird, basierend auf Benutzerfeedback und Usability-Studien.

Bemühungen zur Verbesserung der Kreatortools

Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn ist Teil der breiteren Bemühungen, seine Kreatortools zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer Möglichkeit für Benutzer, bezahlte Partnerschaften offenzulegen, zielt LinkedIn darauf ab, Transparenz zu fördern und Vertrauen zwischen Kreatoren und ihrem Publikum aufzubauen. Diese Maßnahme steht im Einklang mit dem Bestreben der Plattform, Kreatoren in ihren beruflichen Bemühungen zu unterstützen.

Förderung der Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern

Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften auf LinkedIn eröffnet neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern. Durch die klare Kennzeichnung bezahlter Partnerschaften könnten Marken eher bereit sein, mit branchenspezifischen Influencern und Kreatoren auf der Plattform zusammenzuarbeiten. Dies kann zu einer erhöhten Empfehlung, Markenbekanntheit und insgesamt einer höheren Interaktion mit der LinkedIn-Community führen.

Verbindung zum EU-Digital Services Act (DSA)

Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften auf LinkedIn könnte auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden EU-Digital Services Act (DSA) stehen. Der DSA legt großen Wert auf Transparenz in der Werbung und verlangt von Plattformen, werblichen Inhalt und bezahlte Partnerschaften offenzulegen. Durch die proaktive Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften reagiert LinkedIn vorzeitig auf die Anforderungen des DSA und zeigt seine Bereitschaft zur Einhaltung der Vorschriften.

Potenzial für neue Monetarisierungsmöglichkeiten

Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn signalisiert neben der Förderung von Transparenz auch die Absicht der Plattform, Kreatoren bei der Monetarisierung ihrer Inhalte zu unterstützen. Indem sie bezahlte Partnerschaften erleichtert und es Kreatoren einfacher macht, diese offenzulegen, ermutigt LinkedIn die Benutzer, sich stärker auf den Aufbau ihrer Präsenz auf der Plattform zu konzentrieren. Diese Maßnahme könnte auch auf die Möglichkeit zukünftiger Monetarisierungsfeatures oder -wege für Kreatoren auf LinkedIn hinweisen.

Zusammenfassung

Die Einführung der Markierung für Markenpartnerschaften durch LinkedIn ist ein bedeutender Schritt zur Förderung von Transparenz und Zusammenarbeit zwischen Marken und Benutzern. Indem sie Benutzern ermöglicht, bezahlte Partnerschaften klar zu kennzeichnen, fördert LinkedIn Vertrauen und Glaubwürdigkeit innerhalb seiner Community. Die Implementierung dieser Markierung kann auch durch regulatorische Anforderungen beeinflusst sein, wie beispielsweise den bevorstehenden EU-Digital Services Act. Darüber hinaus zeigt dieses Update das Engagement von LinkedIn, Kreatoren zu unterstützen und möglicherweise zukünftige Monetarisierungsmöglichkeiten einzuführen.

Quelle