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Meta hat ein Update für Quest v57 veröffentlicht, das VR-Avatare mit Beinen umfasst und nun öffentliche Tests durchläuft. Bisher fehlten den VR-Charakteren von Meta Beine, was von den Nutzern kritisiert wurde. Das Fehlen von Beinsensoren in den VR-Headsets von Meta machte die Simulation von Beinen schwierig. Um dem entgegenzuwirken, hat Meta einen neuen Prozess namens QuestSim entwickelt, der mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) Beinbewegungen anhand von Arm- und Kopfbewegungen schätzt. Diese Investition in KI-Ressourcen zielt darauf ab, das interaktive Erlebnis in der virtuellen Realität zu verbessern. Meta erweitert außerdem den Zugang zu Horizon Worlds auf Mobilgeräte, um mehr Nutzer, darunter auch Gamer, für das Metaverse-Erlebnis zu gewinnen. Die Einführung von Beinen in der virtuellen Realität wird als bedeutend für den virtuellen Raum von Meta angesehen. Die Tests für Beine bei VR-Charakteren finden derzeit in der Third-Person-Perspektive statt. Darüber hinaus erweitert Meta die Tools zur elterlichen Aufsicht und führt Zeitbegrenzungen in Horizon Worlds ein. Zudem wurde das Mindestalter für VR-Nutzer gesenkt.

Einführung

In diesem Artikel wird das kürzlich von Meta veröffentlichte Update für ihre Quest v57 diskutiert, das die Einführung von VR-Avataren mit Beinen beinhaltet. Bisher hatten die VR-Charaktere von Meta keine Beine, was von den Nutzern kritisiert wurde. Um diese Einschränkung zu überwinden, hat Meta einen neuen Prozess namens QuestSim entwickelt, der KI verwendet, um Beinbewegungen basierend auf Arm- und Kopfbewegungen abzuschätzen. Dieses Update zielt darauf ab, das interaktive Erlebnis in der virtuellen Realität zu verbessern.

Die Bedeutung von VR-Avataren mit Beinen

Bisher hatten die VR-Avatare von Meta keine Beine, was zu einer unvollständigen und unrealistischen Darstellung in der virtuellen Umgebung führte. Die Hinzufügung von Beinen in den VR-Avataren wird als bedeutsamer Schritt für den virtuellen Raum von Meta angesehen. Diese Verbesserung soll ein immersiveres VR-Erlebnis bieten und die Bedenken der Nutzer ansprechen, die eine realistischere Darstellung von sich selbst in der virtuellen Welt wünschten.

Testphase und Perspektive

Die Tests für VR-Avatare mit Beinen werden derzeit in der Third-Person-Perspektive durchgeführt. Mit diesem Ansatz können die Benutzer die Beinbewegungen ihrer Avatare beobachten und gleichzeitig einen ganzheitlichen Blick auf ihre virtuelle Umgebung behalten. Meta bittet während dieser Testphase aktiv um Feedback von den Benutzern, um die Simulation der Beinbewegungen weiter zu verbessern.

Entwicklung von QuestSim

Um die Herausforderung der Simulation von Beinen in VR ohne dedizierte Beinsensoren zu bewältigen, hat Meta einen neuen Prozess namens QuestSim implementiert. Dieser Prozess nutzt KI-Technologie, um Beinbewegungen basierend auf den Arm- und Kopfbewegungen der VR-Nutzer abzuschätzen. Durch die Analyse dieser Bewegungen erzeugt QuestSim eine Annäherung an die entsprechenden Beinbewegungen und verbessert damit insgesamt die Realitätstreue des VR-Erlebnisses.

Integration von KI in VR

Metas Bemühungen, KI in das VR-Erlebnis einzuführen, zeigen das Engagement des Unternehmens, die Technologie voranzutreiben und die Immersion der Benutzer zu verbessern. Die Integration von KI-Ressourcen in QuestSim stellt eine bedeutende Investition von Meta dar, um die Interaktivität von VR-Umgebungen zu verbessern.

Ausweitung der Zugänglichkeit von Horizon Worlds

Zusätzlich zur Einführung von VR-Avataren mit Beinen erweitert Meta den Zugang zu Horizon Worlds auf Mobilgeräte. Diese Erweiterung zielt darauf ab, mehr Benutzer, einschließlich Gamer, für die Metaverse-Erfahrung von Meta zu gewinnen. Indem die Kompatibilität mit mobilen Plattformen erweitert wird, macht Meta ihren virtuellen Raum zugänglicher und erreicht ein breiteres Publikum.

Zielgruppe Gamer ansprechen

Indem mobile Geräte als Zugangsmöglichkeit zu Horizon Worlds einbezogen werden, richtet sich Meta an die Gaming-Community. Diese Maßnahme erweitert die potenzielle Benutzerbasis und richtet sich an Personen, die immersive Gaming-Erlebnisse innerhalb des Metaverse suchen.

Verbesserte Tools zur elterlichen Aufsicht und Altersbeschränkungen

Im Rahmen des Quest v57-Updates erweitert Meta die Tools zur elterlichen Aufsicht in Horizon Worlds. Diese Tools sollen eine sicherere und kontrollierte virtuelle Umgebung für jüngere Benutzer bieten. Gleichzeitig hat Meta die Altersbeschränkungen für VR-Nutzer gesenkt, um eine breitere Altersgruppe in den Genuss des VR-Erlebnisses kommen zu lassen.

Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen

Die Einführung verbesserter Tools zur elterlichen Aufsicht und gesenkter Altersbeschränkungen zeigt Metas Einsatz für die Sicherheit und das Wohlergehen der Benutzer, insbesondere jüngerer Personen, bei der Nutzung von VR-Technologie. Diese Maßnahmen geben Eltern eine größere Kontrolle über die virtuellen Erfahrungen ihrer Kinder.

Fazit

Das Quest v57-Update von Meta führt VR-Avatare mit Beinen ein, um eine bisherige Einschränkung zu überwinden und das immersive Erlebnis zu verbessern. Die Verwendung von QuestSim und KI-Ressourcen demonstriert Metas Einsatz für die Weiterentwicklung der VR-Technologie. Die Ausweitung von Horizon Worlds auf mobile Geräte zielt darauf ab, mehr Benutzer, einschließlich Gamer, für das Metaverse von Meta zu gewinnen. Verbesserte Tools zur elterlichen Aufsicht und gesenkte Altersbeschränkungen gewährleisten zudem eine sicherere und kontrollierte virtuelle Umgebung. Insgesamt bringt dieses Update bedeutende Verbesserungen für die VR-Plattform von Meta und verbessert die Realitätstreue und Zugänglichkeit des virtuellen Erlebnisses.

Quelle