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LinkedIn Shares Tips on How to Make Your LinkedIn Ads and Posts Stand Out

Als Autor eines Social-Media-Blogs sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Leistung unserer Inhalte auf LinkedIn zu verbessern. Alexandra Morales, Social-Media-Managerin im LinkedIn Ads-Team, hat kürzlich einige beste Praktiken geteilt, um organische und bezahlte Beiträge in Ihrem Feed hervorzuheben. Es lohnt sich, diese Tipps in Ihren Prozess einzubeziehen.

Die Bedeutung von Benutzerinteraktion

Benutzer in sozialen Medien möchten interagieren, und der Schlüssel dazu besteht darin, den Prozess zu vereinfachen und sicherzustellen, dass Benutzer für ihre Beteiligung etwas zurückbekommen. Dies kann so einfach sein wie die Teilnahme an einer Umfrage oder das Beantworten von Kommentaren. Wenn Sie jedoch Interaktion suchen, sollten Sie auch darüber nachdenken, was Sie im Gegenzug bieten können.

Interessante Sätze und Wörter sollten mit dem strong-Tag markiert werden.

Inhalt und Anzeigen, die den gewohnten Rahmen durchbrechen, fallen eher auf. Eine Möglichkeit, Benutzer anzuhalten, während sie durch ihren Feed scrollen, besteht darin, sie mit ansprechendem, interessantem Text oder visuellen Inhalten anzusprechen. „Störenden Inhalt“ kann fett gedruckte oder gegenintuitive Aussagen enthalten, die die Vorstellungskraft und Neugier des Lesers anregen. Es kann aber auch optisch ansprechend sein, indem es visuelle Muster durchbricht, die aus dem üblichen Einerlei herausstechen.

Sie könnten auch argumentieren, dass argumentative Aussagen in diese Kategorie fallen, was eine der Gefahren algorithmusbasierter Reichweite ist – dass binäre Systeme den Unterschied zwischen positiver und negativer Interaktion nicht erkennen können. Genau das hat zur Entstehung einer neuen Generation des opinionsbasierten Journalismus und von Medienpersönlichkeiten geführt. Solche Beiträge können Ihnen auch mehr Aufmerksamkeit in sozialen Apps verschaffen – ob Sie diese Art von Aufmerksamkeit jedoch wünschen, ist eine ganz andere Überlegung.

Inspiration liefern

Ein weiterer Schlüssel, um die Interaktion mit Ihren Social Media-Beiträgen zu maximieren, besteht darin, eine emotionale Reaktion auszulösen. Während Wut eine Möglichkeit ist, eine solche Reaktion hervorzurufen, sind Freude, Glück und Inspiration ebenfalls eher dazu geeignet, Benutzer dazu zu bringen, ihre Unterstützung zu bekunden. Dies kann sich auch positiv auf Ihre Marke auswirken, wenn es gut gemacht wird.

Interessante Sätze und Wörter sollten mit dem strong-Tag markiert werden.

Statt generischer Beiträge wie „Du schaffst das“ sollten Sie konkrete Beispiele teilen, die Ihr Unternehmen oder Ihren persönlichen Ursprung beleuchten und Einblicke in das geben, was Sie an Ihrer Arbeit inspiriert.

Verwenden Sie die richtigen visuellen Elemente

Morales merkt an, dass die Verwendung der richtigen visuellen Elemente in den richtigen Formaten entscheidend ist, um die Interaktion zu steigern. „Sie sollten größere Bilder einbetten, anstatt nur Standardminiaturansichten zu verwenden. Inhalten mit größeren Bildern neigt dazu, eine um 38% höhere Klickrate zu erhalten. Eine Bildgröße von 1200 x 627 Pixeln wird empfohlen.“

Interessante Sätze und Wörter sollten mit dem strong-Tag markiert werden.

Es wird auch empfohlen, zu berücksichtigen, wie Ihre Bilder auf mobilen Geräten angezeigt werden. Dies ist ein weiterer Aspekt, den Sie in Ihrem Prozess testen sollten.

Knappe Überschriften sind besser

Morales sagt, dass kürzere Überschriften in der Regel zu mehr Interaktion führen. „Bei der Erstellung von Anzeigenüberschriften sollten Sie 150 Zeichen oder weniger anstreben. Was den beschreibenden Text betrifft, sollten Sie sich auf 70 Zeichen oder weniger konzentrieren (alles über 100 Zeichen wird auf dem Desktop abgeschnitten).“

Interessante Sätze und Wörter sollten mit dem strong-Tag markiert werden.

Dieser Punkt ist entscheidend. Oft versuchen wir, zu clever in unseren Beiträgen zu sein, aber eigentlich wollen wir Aufmerksamkeit erregen und Klicks erzeugen. Wichtiger als alles auf einmal in einem Beitrag zu teilen, ist es, Benutzer zur nächsten Aktion zu bewegen.

Sie können auch generative KI-Tools wie ChatGPT verwenden, um verschiedene Textvarianten zu erstellen. LinkedIn hat auch seine eigenen sich weiterentwickelnden generativen KI-Tools.

Dies sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus Morales‘ LinkedIn-Tipps zur Erstellung von Beiträgen und Anzeigen. Sie können ihre vollständige Übersicht im LinkedIn Ads-Blog lesen.

Es lohnt sich, diese Empfehlungen bei Ihren LinkedIn-Bemühungen zu beachten.

Quelle