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TikTok steht weiterhin in der Kritik, da es anscheinend immer noch Benutzerdaten mit seiner Muttergesellschaft ByteDance teilt, obwohl es versucht hat, US-Benutzerdaten durch „Project Texas“ zu trennen. Interne Berichte von TikTok-Mitarbeitern deuten darauf hin, dass Manager die Mitarbeiter anweisen, Daten mit Kollegen und ByteDance-Mitarbeitern auszutauschen, ohne offizielle Kanäle zu nutzen. Dabei werden sensible Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtsdaten und IP-Adressen geteilt. ByteDance-Mitarbeiter in China aktualisieren regelmäßig den Algorithmus von TikTok, was es den Projekt-Mitarbeitern von Texas erschwert, jede Änderung zu überwachen. TikToks Milliarden-Dollar-Plan, US-Benutzerdaten von den anderen Elementen der App zu trennen, soll US-Beamte beruhigen, dass sensible Informationen nicht nach China zurückgeschickt werden, wo sie möglicherweise von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) abgerufen werden können. Jedoch ist die App aufgrund chinesischer Cybersicherheitsgesetze verpflichtet, auf Anfrage alle Benutzerdaten mit der KPC zu teilen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich möglicher Einflussnahme auf den Algorithmus von TikTok und des schädlichen Potenzials der App auf. Als Folge davon wurde TikTok auf Regierungsgeräten in vielen westlichen Ländern verboten, und das Weiße Haus erwägt eine vollständige Blockierung der App. TikTok hat Anstrengungen unternommen, um Bedenken auszuräumen, darunter die Rekrutierung von US-Influencern für Treffen mit Senatoren. Obwohl diese Bemühungen TikTok etwas Zeit gekauft haben, tauchen immer wieder Berichte über den Austausch von Daten auf. Neben Datenschutzbedenken stellt dies eine Bedrohung für TikToks Bestrebungen im Bereich In-Stream-Shopping dar. Die App strebt an, den Erfolg seines chinesischen Gegenstücks Douyin zu replizieren, das den Großteil seines Einkommens aus dem Verkauf von In-App-Produkten generiert. Während die Ausgaben in TikTok Rekordhöhen erreicht haben, könnten Bedenken hinsichtlich Datenschutz die Expansion von Shopping-Aktivitäten über Spenden an Content-Ersteller hinaus begrenzen. TikToks Unfähigkeit, Bedenken hinsichtlich der Trennung von Daten anzugehen, könnte langfristig das Wachstum der App behindern.

1. Der aktuelle Stand der Datenweitergabe zwischen TikTok und ByteDance

Zusammenfassung: Trotz Bemühungen, US-Benutzerdaten durch „Projekt Texas“ zu trennen, deuten interne Berichte darauf hin, dass TikTok immer noch Benutzerdaten mit seinem chinesischen Mutterunternehmen ByteDance teilt. Manager sollen Mitarbeiter anweisen, Daten mit Kollegen und ByteDance-Mitarbeitern ohne Verwendung offizieller Kanäle zu teilen, einschließlich privater Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtsdaten und IP-Adressen.

1.1 Bedenken und Auswirkungen der Datenweitergabe

Zusammenfassung: Die Datenweitergabe zwischen TikTok und ByteDance wirft Bedenken hinsichtlich möglicher Beeinträchtigungen des Algorithmus von TikTok auf, da ByteDance-Mitarbeiter in China den Algorithmus häufig aktualisieren. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Zugangs der Kommunistischen Partei Chinas zu sensiblen Benutzerinformationen und dem Potenzial der App für Schaden. Dies hat dazu geführt, dass TikTok auf Regierungsgeräten in vielen westlichen Ländern verboten ist und eine vollständige Blockierung durch das Weiße Haus in Erwägung gezogen wird.

2. Die Herausforderungen von Projekt Texas und der Datenauftrennung

Zusammenfassung: Der milliardenschwere Plan von TikTok, US-Benutzerdaten von anderen Elementen der App zu trennen, zielt darauf ab, US-Beamten die Gewissheit zu geben, dass sensible Informationen nicht nach China zurückgeschickt werden. Die App ist jedoch gemäß chinesischen Cybersicherheitsgesetzen dazu verpflichtet, auf Anfrage alle Benutzerdaten mit der Kommunistischen Partei Chinas zu teilen, was eine vollständige Trennung der Daten erschwert.

2.1 Überwachung von Algorithmusänderungen

Zusammenfassung: ByteDances häufige Aktualisierungen des Algorithmus von TikTok in China erschweren es den Mitarbeitern von Projekt Texas, jede Änderung zu überwachen, was Bedenken hinsichtlich möglicher Datenzugriffe und -störungen aufwirft.

3. Auswirkungen auf die Privatsphäre der Benutzer

Zusammenfassung: Die Praktiken der Datenweitergabe geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Privatsphäre der Benutzer auf TikTok. Der potenzielle Zugriff von ByteDance und der Kommunistischen Partei Chinas auf private Informationen in Verbindung mit der großen Anzahl von Benutzern der App verdeutlicht die Notwendigkeit robuster Datenschutzmaßnahmen.

3.1 Einhaltung chinesischer Cybersicherheitsgesetze

Zusammenfassung: TikTok ist gemäß chinesischen Cybersicherheitsgesetzen dazu verpflichtet, auf Anfrage alle Benutzerdaten mit der Kommunistischen Partei Chinas zu teilen. Diese Einhaltung wirft Fragen darüber auf, inwieweit der Datenschutz der Benutzer geschützt werden kann und über das Potenzial für einen Missbrauch der Daten.

3.2 Adressierung von Datenschutzbedenken

Zusammenfassung: TikTok hat Anstrengungen unternommen, Datenschutzbedenken anzugehen, einschließlich der Rekrutierung von US-Influencern, um sich mit Senatoren zu treffen. Es kommen jedoch weiterhin Berichte über Datenweitergabe ans Licht, was auf die Notwendigkeit umfassenderer und transparenterer Datenschutzmaßnahmen hinweist.

4. Auswirkungen auf das Unternehmenswachstum von TikTok

Zusammenfassung: Die Berichte über die Datenweitergabe stellen eine Bedrohung für TikToks Bestrebungen dar, In-Stream-Shopping zu fördern und das erfolgreiche Model von Douyin, dem chinesischen Pendant von TikTok, zu replizieren. Datenschutzbedenken können die Einführung von In-Stream-Shopping-Funktionen behindern, was das Potenzial des Apps für Umsatzwachstum einschränken könnte.

4.1 Potenzial für In-App-Shopping

Zusammenfassung: TikTok strebt Einnahmen durch den Verkauf von Produkten in der App an, ähnlich wie bei Douyin. Berichte über Datenweitergabe und Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre können jedoch eine breite Akzeptanz von In-Stream-Shopping-Funktionen behindern, was das Potenzial der App für Umsatzwachstum einschränkt.

4.2 Adressierung von Datenschutztrennungsbedenken

Zusammenfassung: TikToks Unfähigkeit, Bedenken hinsichtlich der Trennung von Daten anzugehen, bedroht das Unternehmenswachstum. Um Vertrauen aufzubauen und Benutzer sowie behördliche Stellen zu beruhigen, muss das Unternehmen klare Richtlinien zur Trennung von Daten festlegen und robuste Datenschutzmaßnahmen implementieren.

Quelle