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LinkedIn führt ein neues Werbeelement ein, das es den Nutzern ermöglicht, ihre Unternehmensseitenartikel mit einer Call-to-Action (CTA) Schaltfläche zu bewerben. Diese Schaltfläche kann beispielsweise „Artikel freischalten“ lauten und erfordert von den Nutzern eine Anmeldung, um den Rest des Artikels lesen zu können. Das Ziel dieses Features ist es, ein Lead-Generierungstool anzubieten und die Messung der Reaktion und Leistung von LinkedIn-Inhalten zu verbessern. Die CTA-Option ähnelt den bestehenden Lead-Generierungswerbeanzeigen von LinkedIn, ist jedoch direkter mit der In-App-Interaktion verbunden. LinkedIn plant, im Laufe der Zeit weitere Möglichkeiten zur Nachverstärkung von Beiträgen und CTA-Optionen zu integrieren. Diese Entwicklung könnte zu einer verstärkten Kundenbindung führen und Unternehmen dazu anspornen, mehr auf LinkedIn zu posten. Die neue Werbemöglichkeit wird derzeit allen Nutzern zur Verfügung gestellt und nur unternehmensinterne Artikel sind in dieser Phase für eine Förderung geeignet.

Überblick

In diesem Artikel wird die Einführung eines neuen Anzeigen-Features durch LinkedIn diskutiert. Dieses Feature ermöglicht es den Nutzern, ihre Artikel auf Unternehmensseiten mit einem Call-to-Action (CTA) Button zu bewerben. Der CTA-Button, wie zum Beispiel „Artikel freischalten“, erfordert von den Nutzern, sich anzumelden, um den restlichen Inhalt lesen zu können. Mit diesem Feature soll ein Lead-Generierungstool zur Verfügung gestellt und die Messung der Reaktion und Leistung von LinkedIn-Inhalten verbessert werden. In diesem Artikel werden wir die Einzelheiten zu diesem neuen Anzeigen-Feature und seine potenziellen Auswirkungen auf Unternehmen auf LinkedIn untersuchen.

Neues Anzeigen-Feature

Das neue Anzeigen-Feature von LinkedIn ermöglicht es den Nutzern, ihre Artikel auf Unternehmensseiten mit einem Call-to-Action (CTA) Button zu bewerben. Dieser CTA-Button, wie zum Beispiel „Artikel freischalten“, erfordert von den Nutzern, sich anzumelden, um den restlichen Inhalt lesen zu können. Mit diesem Feature wird ein Lead-Generierungstool für Unternehmen bereitgestellt, da Nutzer, die auf den CTA-Button klicken, ihre Daten angeben müssen, um auf den vollständigen Artikel zugreifen zu können.

LinkedIn möchte mit der Implementierung dieses Features die Messung der Reaktion und Leistung von Inhalten auf der Plattform verbessern. Unternehmen können die Anzahl der Nutzer verfolgen, die sich anmelden, um den Artikel freizuschalten, und somit die Effektivität ihrer Inhalte messen und die Rendite (ROI) ihrer LinkedIn-Marketingkampagnen bewerten.

Integration mit Lead-Gen-Anzeigen

Das neue Anzeigen-Feature auf LinkedIn ähnelt den bereits vorhandenen Lead-Gen-Anzeigen auf der Plattform. Allerdings ist dieses Feature direkter mit der In-App-Nutzung verbunden. Durch die Bereitstellung eines CTA-Buttons innerhalb des Artikels erleichtert LinkedIn die Lead-Generierung, indem Nutzer dazu motiviert werden, sich anzumelden und ihre Daten anzugeben. Diese Integration mit Lead-Gen-Anzeigen ermöglicht es Unternehmen, Leads direkt in der LinkedIn-Plattform zu erfassen.

Zukünftige Integration mit Post Amplification und CTA-Optionen

LinkedIn plant, in Zukunft weitere Post Amplification und CTA-Optionen mit dem neuen Anzeigen-Feature zu integrieren. Dies bedeutet, dass Unternehmen mehr Möglichkeiten haben werden, ihre Inhalte zu bewerben und mit ihrer Zielgruppe auf LinkedIn in Kontakt zu treten. Diese zusätzlichen Optionen können die Lead-Generierung weiter verbessern und die Gesamtengagement mit LinkedIn-Inhalten steigern.

Vorteile für Unternehmen

Die Einführung des neuen Anzeigen-Features auf LinkedIn bietet Unternehmen mehrere Vorteile:

Lead-Generierungstool

Das neue Feature stellt ein Lead-Generierungstool für Unternehmen bereit. Indem Nutzer sich anmelden müssen, um den vollständigen Artikel freizuschalten, können Unternehmen wertvolle Informationen von potenziellen Leads sammeln. Diese Informationen können für weitere Marketing- und Vertriebsbemühungen genutzt werden, um die Kundendatenbank zu erweitern und die ROI zu verbessern.

Verbesserte Messung der Inhaltsleistung

Das Anzeigen-Feature verbessert die Messung der Reaktion und Leistung von Inhalten auf LinkedIn. Unternehmen können die Anzahl der Nutzer verfolgen, die sich anmelden, um den Artikel freizuschalten, und somit die Effektivität ihrer Inhalte messen und datenbasierte Entscheidungen für zukünftige LinkedIn-Marketingkampagnen treffen.

Anreiz für Unternehmen, mehr auf LinkedIn zu posten

Mit dem neuen Anzeigen-Feature werden Unternehmen dazu angeregt, mehr auf LinkedIn zu posten. Indem sie wertvolle Inhalte hinter einem CTA-Button anbieten, können Unternehmen mehr Nutzer anziehen und Leads generieren. Dies kann zu einer erhöhten Sichtbarkeit, Markenbekanntheit und Kundenzusammenarbeit auf der Plattform führen.

Ausrollung und Berechtigung

Das neue Anzeigen-Feature wird derzeit allen Nutzern auf LinkedIn zur Verfügung gestellt. Allerdings sind in diesem Stadium nur firmeneigene Artikel für eine Förderung berechtigt. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre eigenen Artikel mit dem CTA-Button bewerben können, jedoch von Nutzern generierte Inhalte nicht für eine Förderung berechtigt sind. LinkedIn kann die Berechtigungskriterien in Zukunft erweitern, um andere Arten von Inhalten einzuschließen.

Fazit

Das neue Anzeigen-Feature von LinkedIn ermöglicht es Nutzern, ihre Artikel auf Unternehmensseiten mit einem Call-to-Action (CTA) Button zu bewerben. Dieses Feature stellt ein Lead-Generierungstool bereit und verbessert die Messung der Reaktion und Leistung von LinkedIn-Inhalten. Durch die Integration von Lead-Gen-Anzeigen können Unternehmen Leads direkt innerhalb der LinkedIn-Plattform generieren. LinkedIn plant, zukünftig weitere Post Amplification und CTA-Optionen zu integrieren, um Unternehmen mehr Möglichkeiten zu bieten, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Das neue Feature motiviert Unternehmen, mehr auf LinkedIn zu posten und kann zu einer erhöhten Kundenzusammenarbeit und Markenbekanntheit führen. Das Feature wird derzeit allen Nutzern zur Verfügung gestellt, wobei in diesem Stadium nur firmeneigene Artikel förderungsberechtigt sind.

Quelle