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YouTube kündigt neue Möglichkeiten an, um Anzeigen neben beliebten Musikvideos zu platzieren

Nachdem YouTube kürzlich über die Coverage von Coachella 2023 berichtet hatte, hat die Plattform zwei neue Ad-Optionen angekündigt, die es Werbetreibenden ermöglichen sollen, aufkommende Musik-Trends besser zu nutzen.

Gen Z Music

Die erste Option namens „Gen Z Music“ ermöglicht es Brands, ihre Werbemaßnahmen neben den neuesten Trending Musikclips zu präsentieren. YouTube erklärt:

„Es ist offensichtlich, dass Songs von Künstlern wie Bad Bunny, Doechii und Rosalía bei Gen Z beliebt sind, aber die meisten Brands realisieren nicht, dass auch klassische Hits von Cyndi Lauper sowie Underground-Musik von den neuesten Nachwuchskünstlern auf YouTube bei Gen Z beliebt sind. Um eure Marke mit der momentan beliebtesten Musik bei Gen Z zu verbinden, haben wir das Gen Z Music-Paket ins Leben gerufen, welches auf KI-gestützten Signalen auf YouTube basiert, um Songs, die bei Gen Z im Trend liegen, zu identifizieren. So könnt ihr eure Zielgruppe mit der Musik erreichen, die sie kennen und lieben.“

Es handelt sich hierbei also um eine Option für die Platzierung von Trending Music-Anzeigen, die es Brands erleichtern soll, ihre Werbemaßnahmen in Verbindung mit den neuesten Trending Musikclips zu präsentieren.

Das bedeutet, dass Brands in Zukunft in der Lage sein werden, von der steigenden Popularität der Musikclips zu profitieren und ihre Marke mit diesen Clips in Verbindung zu bringen. Zum Beispiel, wenn jemand auf TikTok einen Clip zu einem Fleetwood Mac Song erstellt, der dazu führt, dass sich viele Menschen auf YouTube auf die Suche nach dem Track machen, kann man davon profitieren und seine Marke in Verbindung mit diesem Clip bringen.

Trending Music on Shorts

YouTube entwickelt auch eine neue Option namens „Trending Music on Shorts“, die im Wesentlichen die gleiche Platzierungsmöglichkeit innerhalb von Shorts-Clips bietet:

„Musik nimmt auf Shorts ein Eigenleben an und wird durch Trends und Challenges immer beliebter. Diese Shorts werden millionenfach angesehen und zeigen all die kreativen Möglichkeiten, auf die Gen Z kurze Videos auf YouTube nutzt, um sich auszudrücken und mit Künstlern in Verbindung zu treten. Bald kann eure Marke sich an diesen Trends beteiligen und Shorts mit Trending Music umgeben.“

Man springt also auf die neuesten Musik-Trends auf und bietet Ad-Placement-Optionen an, die wahrscheinlich Kosten verursachen werden, da solche Inhalte viele Views und Engagement sehen. Aber es könnte ein effektiver Weg sein, um Markenbekanntheit aufzubauen und Reichweite und Resonanz durch Verbindung zu maximieren.

Dies könnte ein wertvoller Überlegungspunkt sein. YouTube sagt, dass es mittlerweile über 100 Millionen Songs in seinem YouTube Music-Katalog gibt, mit globalen und lokalisierten Versionen von Trending-Tracks in über 100 Ländern und 80 Sprachen.

Das bietet enorme Möglichkeiten und könnte ein guter Weg sein, um Marken- und Werbeaktivitäten zu maximieren – sofern man es sich leisten kann.

Weitere Informationen zu den neuen Musik-Placement-Optionen von YouTube finden Sie hier.

Quelle