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Die Plattform X hat eine Reihe von Videoinhalten angekündigt, darunter exklusive Shows von beliebten TV-Persönlichkeiten wie Don Lemon, Tulsi Gabbard und Jim Rome. Als neue Einnahmequelle wird X versuchen, Nutzer dazu zu bringen, sich für X Premium anzumelden, um bestimmte Episoden und Updates sehen zu können. Es ist unklar, ob diese neue Funktion mit neuen Sendungen oder Wiederholungen zusammenhängt, und es könnte sich nur um ein Experiment handeln. X hat immer mehr Nutzer zur Zahlung für die Plattform motivieren wollen, aber ähnliche Initiativen auf anderen sozialen Plattformen waren nur teilweise erfolgreich. Die Produktion eigener Inhalte ist teuer und die Monetarisierung von episodischem Inhalt kann für soziale Plattformen eine Herausforderung darstellen. X konzentriert sich auf Nachrichteninhalte, die geringere Produktionskosten verursachen, und setzt dabei auf Prominente mit vorhandenen Publikum. Allerdings ist die Partnerschaft von X mit Tucker Carlson, der eine exklusive Show auf X hat, im Laufe der Zeit in der Zuschauergunst gesunken. Letzten Monat startete Carlson seinen eigenen Abonnement-Streamingdienst, um mehr Einnahmen zu generieren. Elon Musk, der Eigentümer von X, hat ambitionierte Erwartungen an die Plattform, aber das Monetisierungssystem von YouTube ist weit fortgeschrittener und zahlt durchschnittlich 10 Milliarden US-Dollar pro Jahr an Creator aus. X hingegen plant in diesem Jahr weniger als 30 Millionen US-Dollar im Rahmen seines Creator Ad Revenue Share-Schemas an Creator auszuschütten. Es bleibt abzuwarten, wie X seine Videoinhalte monetarisieren wird und ob das Unternehmen mehr Erfolg haben wird als Twitter in der Vergangenheit.

X’s Angebot an Video-Programmen und Monetarisierungsbemühungen

X hat eine Reihe von Video-Programmen angekündigt, die exklusive Shows von beliebten TV-Persönlichkeiten wie Don Lemon, Tulsi Gabbard und Jim Rome umfassen. Die Plattform erkundet auch einen neuen Monetarisierungsweg, indem sie die Nutzer dazu bringt, sich für X Premium zu abonnieren, um bestimmte Episoden und Updates anzusehen.

Der Backend-Code der App legt nahe, dass die Nutzer nach einer bestimmten Zeit zum Abonnieren aufgefordert werden. Es ist unklar, ob diese neue Funktion mit neuen Übertragungen oder Wiederholungen zusammenhängt und es könnte sich dabei nur um ein Experiment handeln.

Zusammenfassung:

X führt exklusive Shows von beliebten TV-Persönlichkeiten ein und experimentiert mit einem abonnementbasierten Monetarisierungsmodell, um Einnahmen aus seinen Videoinhalten zu generieren.

Herausforderungen bei der Monetarisierung von episodischem Inhalt auf sozialen Plattformen

Die Produktion von Originalinhalten ist teuer und die Monetarisierung von episodischem Inhalt kann für soziale Plattformen eine Herausforderung darstellen. X konzentriert sich auf Nachrichteninhalte, die geringere Produktionskosten verursachen, und setzt auf bekannte Persönlichkeiten mit bestehenden Zielgruppen. Allerdings hat X’s Partnerschaft mit Tucker Carlson, der eine exklusive Show auf X hat, im Laufe der Zeit einen Rückgang der Zuschauerzahlen verzeichnet. Letzten Monat startete Carlson seinen eigenen Abonnement-Streaming-Dienst, um mehr Einnahmen zu generieren.

Zusammenfassung:

X steht vor Herausforderungen bei der Monetarisierung von episodischem Inhalt auf sozialen Plattformen, wie durch den Rückgang der Zuschauerzahlen bei exklusiven Shows und den Start von separaten Abonnementdiensten durch Prominente ersichtlich wird.

Potentielle Monetarisierungsstrategien und Vergleich mit YouTube

Elon Musk, der Inhaber von X, hat ehrgeizige Erwartungen an die Plattform, aber das Monetarisierungssystem von YouTube ist weit fortgeschrittener und zahlt im Durchschnitt jährlich 10 Milliarden Dollar an Content-Ersteller aus. X hingegen wird in diesem Jahr weniger als 30 Millionen Dollar im Rahmen seines Creator Ad Revenue Share Programms an Content-Ersteller ausschütten.

Zusammenfassung:

X’s Monetarisierungsbemühungen werden von dem fortschrittlicheren System von YouTube überschattet, das Content-Erstellern deutlich mehr Geld auszahlt. X’s derzeitiges Creator Ad Revenue Share Programm wird voraussichtlich zu geringeren Ausschüttungen im Vergleich zu YouTube führen.

Ausblick und Vergleich mit Twitter

Es bleibt abzuwarten, wie X seine Videoinhalte monetarisieren wird und ob es mehr Erfolg haben wird als Twitter in der Vergangenheit. Twitter hatte ebenfalls Schwierigkeiten, seine Videoinhalte zu monetarisieren, was zu gemischtem Erfolg bei ähnlichen Initiativen führte. X’s Partnerschaft mit Prominenten und der Fokus auf Nachrichteninhalt könnten ihm einen Vorteil verschaffen, aber die Plattform muss die Herausforderungen der Monetarisierung von episodischem Inhalt auf sozialen Plattformen überwinden.

Zusammenfassung:

Der Ausblick für die Monetarisierung von X’s Videoinhalten ist unsicher, mit Vergleichen zur gemischten Erfolgsbilanz von Twitter bei ähnlichen Initiativen. X’s einzigartiger Ansatz, mit Prominenten zusammenzuarbeiten und den Fokus auf Nachrichteninhalt zu legen, könnte ihm einen Vorteil verschaffen, jedoch müssen noch Herausforderungen bewältigt werden.

Quelle