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Snapchat hat eine Partnerschaft mit den Fine Arts Museums of San Francisco (FAMSF) geschlossen, um Augmented Reality (AR) mit klassischer Kunst zu verbinden. Die Partnerschaft umfasst ein AR-Anprobe-Element in einer Ausstellung von Damenbekleidung aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Besucher können über Snapchats AR Mirrors drei ikonische Looks ausprobieren und Fotos von sich selbst machen, auf denen sie virtuelle Outfits tragen. Das AR-Element wird während der gesamten Ausstellung verfügbar sein, die vom 20. Januar bis zum 11. August stattfindet. Dies ist das erste Mal, dass Snapchats AR Mirrors in einem US-Museum präsentiert werden. Snapchat hat bereits in Partnerschaften mit Künstlern wie Damien Hirst, KAWS und Jeffrey Koons die Integration von AR und Kunst erkundet. Diese Partnerschaft unterstreicht das Potenzial von AR bei der Bewahrung klassischer Kunst und bietet jüngeren Zielgruppen neue Erfahrungen. Auch die Beteiligung von Snapchat an der Entwicklung von AR-Erlebnissen wird betont.

Einführung

Die Partnerschaft zwischen Snapchat und den Fine Arts Museums of San Francisco (FAMSF) zielt darauf ab, Augmented Reality (AR) in die Welt der klassischen Kunst einzuführen. Diese Zusammenarbeit führt ein AR-Anprobier-Element in eine Ausstellung ein, die Damenbekleidung aus dem 20. und 21. Jahrhundert zeigt. Mit Hilfe von Snapchats AR-Spiegeln können Besucher drei ikonische Looks virtuell ausprobieren und Fotos von sich selbst machen, während sie diese virtuellen Outfits tragen. Die AR-Erfahrung wird während der Ausstellung verfügbar sein, die am 20. Januar beginnt und bis zum 11. August läuft. Dies ist das erste Mal, dass Snapchats AR-Spiegel in einem US-amerikanischen Museum präsentiert werden. Die Partnerschaft zeigt nicht nur das Potenzial von AR bei der Erhaltung von klassischer Kunst, sondern markiert auch das aktive Engagement von Snapchat in der Entwicklung von AR-Erfahrungen.

AR-Anprobier-Erfahrung in der Ausstellung

Überblick

Die Integration von AR in die Ausstellung ermöglicht es Besuchern, virtuell Kleidungsstücke für Damen aus dem 20. und 21. Jahrhundert auszuprobieren. Indem sie Snapchats AR-Spiegel verwenden, können Besucher aus drei ikonischen Looks wählen und sehen, wie diese Outfits an ihnen aussehen würden. Diese AR-Anprobier-Erfahrung fügt der Ausstellung ein interaktives und ansprechendes Element hinzu und verbessert das allgemeine Besuchererlebnis.

Wie es funktioniert

Indem sie Snapchats AR-Spiegel verwenden, können Besucher die AR-Anprobier-Erfahrung aufrufen, indem sie QR-Codes scannen, die sich in der Nähe der ausgestellten Kleidungsstücke befinden. Dadurch wird die Snapchat-Kamera mit aktivierter AR-Linse gestartet. Besucher können dann einen der drei ikonischen Looks auswählen und eine virtuelle Überlagerung des Outfits auf ihrem eigenen Spiegelbild sehen. Sie können das Outfit aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, darin umhergehen, um es in Bewegung zu erleben, sowie Fotos oder Videos machen, um den Moment festzuhalten.

Vorteile der AR-Anprobier-Erfahrung

Die AR-Anprobier-Erfahrung bietet Besuchern verschiedene Vorteile, darunter:

  • Interaktive Einbindung: Indem Besuchern ermöglicht wird, virtuell Kleidung anzuprobieren, bringt die AR-Erfahrung die Kunst zum Leben und fördert aktive Teilnahme.
  • Individuelles Erlebnis: Jeder Besucher kann aus drei unterschiedlichen Looks wählen und somit das Erlebnis an seinen persönlichen Geschmack und Stil anpassen.
  • Teilen in sozialen Medien: Besucher können Fotos oder Videos von sich selbst machen, während sie die virtuellen Outfits tragen, und diese einfach in sozialen Medien teilen, um die Ausstellung zu bewerben und ein breiteres Publikum anzusprechen.
  • Zugänglichkeit: Die AR-Erfahrung ermöglicht es Menschen, Mode und Kunst auf einzigartige Weise zu erkunden, unabhängig von körperlichen Einschränkungen oder Mobilitätsproblemen.

Snapchats bisherige AR- und Kunst-Kooperationen

Überblick

Snapchat hat vor der Zusammenarbeit mit den Fine Arts Museums of San Francisco aktiv Kooperationen verfolgt, die AR und Kunst miteinander verbinden. Diese Partnerschaften mit renommierten Künstlern wie Damien Hirst, KAWS und Jeffrey Koons haben das Potenzial von AR untersucht, traditionelle Kunstwerke zu verbessern und immersive Erlebnisse zu schaffen.

AR- und Kunst-Kooperationen

Zu den bisherigen Kooperationen zwischen Snapchat und Künstlern gehörten:

  • Damien Hirst: Snapchat arbeitete mit dem britischen Künstler Damien Hirst zusammen, um eine AR-Erfahrung mit seiner berühmten Serie der Spin Paintings zu schaffen. Benutzer konnten virtuelle Versionen dieser Kunstwerke in ihrer Umgebung über die Snapchat-App anzeigen und mit ihnen interagieren.
  • KAWS: Snapchat arbeitete mit dem Künstler KAWS zusammen, um eine AR-Schnitzeljagd zu starten, bei der virtuelle KAWS-Skulpturen an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt versteckt waren. Benutzer mussten die Skulpturen finden und mit ihnen interagieren, indem sie die Snapchat-App verwendeten.
  • Jeffrey Koons: Snapchat arbeitete mit dem Künstler Jeffrey Koons zusammen, um virtuelle Versionen seiner ikonischen Balloon-Skulpturen zu erstellen. Diese interaktiven AR-Erfahrungen ermöglichten es den Benutzern, die Skulpturen mit Hilfe der Snapchat-Kamera in ihrer physischen Umgebung zu platzieren und zu bewegen.

Diese Kooperationen zeigten das Potenzial von AR, um die Reichweite und den Einfluss von traditionellen Kunstformen zu erweitern, sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und neue Möglichkeiten zu schaffen, Kunst zu erleben und damit zu interagieren.

Das Potenzial von AR bei der Erhaltung klassischer Kunst

Überblick

Die Partnerschaft zwischen Snapchat und den Fine Arts Museums of San Francisco verdeutlicht das Potenzial von AR bei der Erhaltung klassischer Kunst, indem sie diese in die digitale Welt bringt und neue Erfahrungen für jüngere Zielgruppen schafft.

Digitalisierung von Kunst zur Erhaltung

AR kann genutzt werden, um klassische Kunst zu digitalisieren und für zukünftige Generationen zu bewahren. Indem virtuelle Reproduktionen oder interaktive AR-Erfahrungen basierend auf traditionellen Kunstwerken geschaffen werden, können Museen digitalen Zugang zu diesen Werken bieten und gleichzeitig ihre physische Erhaltung sicherstellen. AR kann auch das Verständnis und die Wertschätzung von Kunst verbessern, indem sie zusätzlichen Kontext, Informationen und Interaktivität bietet.

Einbindung jüngerer Zielgruppen

AR-Erlebnisse wie das von Snapchat angebotene ziehen jüngere Zielgruppen an, die von Geburt an mit digitalen Technologien vertraut sind. Durch die Integration von AR in das Museumserlebnis kann klassische Kunst auf eine Weise präsentiert werden, die bei jüngeren Generationen Anklang findet und letztendlich ein tieferes Interesse und eine tiefere Verbindung zur Kunst und zum kulturellen Erbe fördert.

Zusammenfassung

Die Partnerschaft zwischen Snapchat und den Fine Arts Museums of San Francisco stellt einen bedeutenden Schritt dar, um Augmented Reality (AR) mit klassischer Kunst zu verbinden. Die AR-Anprobier-Erfahrung in der Ausstellung von Damenbekleidung aus dem 20. und 21. Jahrhundert bietet Besuchern eine interaktive und ansprechende Möglichkeit, Kunst zu schätzen und mit ihr zu interagieren. Darüber hinaus verdeutlichen Snapchats bisherige Kooperationen mit renommierten Künstlern das Potenzial von AR, traditionelle Kunstwerke zu verbessern und immersive Erfahrungen zu schaffen. Durch die Nutzung von AR können Museen klassische Kunst digitalisieren und bewahren und gleichzeitig neue interaktive Erfahrungen für jüngere Zielgruppen bieten. Snapchats Engagement in der Entwicklung und Umsetzung von AR-Erfahrungen unterstreicht zudem sein Engagement, neue Wege zu erschließen, Technologie und Kunst zu verbinden.

Quelle