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TikTok steht im Mittelpunkt von Vorwürfen, wonach seine Algorithmen voreingenommen seien und Inhalte zum Israel-Hamas-Konflikt verstärken. Einige US-Senatoren haben erneut gefordert, die App aufgrund dieser Bedenken zu verbieten. TikTok hat mit einem 1300 Wörter umfassenden Überblick darauf reagiert und erklärt, dass seine Systeme nicht voreingenommen seien und keine pro-palästinensischen Inhalte fördern. Die Plattform betont, dass Hashtags von den Nutzern erstellt und hinzugefügt werden, nicht von TikTok selbst. Es wird auch darauf hingewiesen, dass ähnliche Trends auf Instagram und anderen sozialen Plattformen existieren. TikTok betont, dass es nicht daran arbeite, die Beliebtheit von Trends zu beeinflussen und dass seine Empfehlungen auf dem Nutzerverhalten basieren. Die Plattform hat Oracle Zugriff auf ihren Quellcode gewährt, um weiterhin in den USA agieren zu können. Das Schicksal von TikTok in Bezug auf ein Verbot wird derzeit von dem Gremium für Auslandsinvestitionen in den Vereinigten Staaten (CFIUS) geprüft. TikTok will Anschuldigungen hinsichtlich der Beeinflussung von Trends im Zusammenhang mit geopolitischen Ereignissen ausräumen. In China hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine bedeutende Kontrolle über Trends in der chinesischen Version von TikTok namens „Douyin“. Dies wirft Bedenken auf, dass TikTok für Unterdrückung oder Verstärkung auf der Grundlage der Anleitung der KPCh genutzt werden könnte. Auch die potenzielle Weitergabe von Nutzerdaten aus den USA an chinesische Regierungsbeamte ist besorgniserregend. TikTok hat Maßnahmen ergriffen, um Falschinformationen über den Israel-Hamas-Konflikt entgegenzuwirken, darunter eine verstärkte Überprüfung von Inhalten und die Entfernung von über 925.000 Videos, die gegen Richtlinien verstoßen haben. Trotz der Bemühungen von TikTok bleiben Bedenken hinsichtlich der App bestehen und zukünftige Einschränkungen sind möglich.

Die Anschuldigungen gegen TikTok

Zusammenfassung: TikTok sieht sich Anschuldigungen gegenüber, dass seine Algorithmen voreingenommen sind und Inhalte über den Israel-Hamas-Konflikt verstärken. Einige US-Senatoren haben angesichts dieser Bedenken erneut einen App-Verbot gefordert.

Die Antwort und Erklärung von TikTok

Zusammenfassung: TikTok hat mit einem Überblick von 1.300 Worten geantwortet und erklärt, dass seine Systeme nicht voreingenommen sind und keinen pro-palästinensischen Inhalt fördern. Die Plattform klärt auf, dass Hashtags von Benutzern erstellt und hinzugefügt werden, nicht von TikTok selbst. TikTok erwähnt auch, dass ähnliche Trends auf Instagram und anderen sozialen Plattformen existieren. TikTok betont, dass es nicht darum bemüht ist, die Beliebtheit von Trends zu beeinflussen und dass seine Empfehlungen auf dem Engagement der Benutzer basieren.

Zugang zum Quellcode und die Rolle von Oracle

Zusammenfassung: TikTok hat Oracle im Rahmen eines Deals Zugang zu seinem Quellcode gewährt, um den Betrieb in den USA fortzusetzen. Das Schicksal von TikTok in Bezug auf ein Verbot wird immer noch vom Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) geprüft.

Bedenken hinsichtlich TikToks Beziehung zu China

Zusammenfassung: TikTok möchte Anschuldigungen entkräften, dass es Trends bezüglich geopolitischer Ereignisse beeinflusst. In China hat die KPCh bedeutenden Einfluss auf Trends in der chinesischen Version von TikTok, die „Douyin“ genannt wird. Dies weckt Bedenken, dass TikTok zur Unterdrückung oder Verstärkung auf der Grundlage der Anleitung der KPCh verwendet werden könnte. Die potenzielle Weitergabe von Benutzerdaten aus den USA an chinesische Regierungsbeamte ist ebenfalls besorgniserregend.

Von TikTok ergriffene Maßnahmen gegen Fehlinformationen

Zusammenfassung: TikTok hat Maßnahmen ergriffen, um Fehlinformationen über den Israel-Hamas-Konflikt zu bekämpfen, darunter eine verstärkte Überprüfung von Inhalten durch Moderatoren und die Entfernung von über 925.000 Videos, die gegen Richtlinien verstoßen haben.

Verbleibende Bedenken und zukünftige Beschränkungen

Zusammenfassung: Trotz der Bemühungen von TikTok bleiben Bedenken hinsichtlich der App bestehen, und zukünftig könnten Beschränkungen auferlegt werden.

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