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Eine Gruppe von mehr als zwei Dutzend demokratischen Abgeordneten hat X beschuldigt, von gewalttätigem Inhalt einer terroristischen Organisation, insbesondere im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Krieg, zu profitieren. Die Vorwürfe beziehen sich hauptsächlich auf X’s „X Premium“ Abonnement-Programm, das terroristischen Gruppen angeblich die Verbreitung von Propaganda ermöglicht. Forscher haben festgestellt, dass 20 von 45 Konten, die terroristische Propaganda verbreiten, X Premium-Konten sind. Die Abgeordneten behaupten auch, dass X finanziell von der Verbreitung falscher und irreführender Inhalte im Zusammenhang mit dem Krieg profitiert hat.

Die Abgeordneten machen sich Sorgen um X’s Creator Ad Revenue Share Programm, das sie davon überzeugt, dass durch die Veröffentlichung von spaltendem und schädlichem Inhalt eine größere Interaktion und damit auch mehr Einnahmen erzielt werden. Sie kritisieren auch, dass X seine eigenen Richtlinien bezüglich Falschinformationen und gewalttätiger, hassvoller und terroristischer Propagandavideos nicht einhält.

Darüber hinaus argumentieren die Abgeordneten, dass es seit Elon Musks Beteiligung auf der Plattform einen Anstieg des Antisemitismus gibt. Eine Studie dokumentierte eine Verdoppelung antisemitischer Tweets in den ersten drei Monaten von Musks Besitz. Die Abgeordneten fordern von X, wie das Unternehmen diese Bedenken angeht und Maßnahmen zur Verbesserung seiner Systeme ergreift, zu erklären.

Diese Vorwürfe kommen inmitten einer politischen Spaltung und einer kürzlichen Untersuchung von Media Matters‘ Behauptungen, dass X Anzeigen neben rassistischem und antisemitischem Inhalt ausstrahlt. Elon Musk betrachtet diese Anschuldigungen als Angriff auf die Meinungsfreiheit und geht gerichtlich dagegen vor. Benutzer haben auch die Beispiele von Media Matters bezüglich Anzeigenplatzierung repliziert, was darauf hindeutet, dass die Vorwürfe in dem Brief beweisbar sein könnten.

Dieser neue Brief sowie der Boykott von Werbetreibenden gegen X könnten die finanzielle Lage der App verschlechtern, da sie bereits erhebliche Verluste bei den Werbeeinnahmen verzeichnet. Unterdessen wächst die konkurrierende App Threads weiter, was die politische Spaltung zwischen den beiden Plattformen weiter verdeutlicht.

X’s Gegenreaktion auf die Vorwürfe und Musks Entschlossenheit, sich zur Wehr zu setzen anstatt potenzielle Probleme anzugehen, könnten dazu führen, dass die Plattform in conservative sociaal app Gebiete abdriftet. Allerdings wurden X’s Systeme einer wachsenden Untersuchung von Drittanbietern unterzogen, was darauf hinweist, dass es notwendig ist, Mängel zu beheben.

Einführung

Die demokratischen Abgeordneten des Repräsentantenhauses äußern Bedenken über X und werfen der Plattform vor, von gewalttätigem Inhalt einer terroristischen Organisation zu profitieren und falsche und irreführende Informationen zum Israel-Hamas-Krieg zu verbreiten. Sie behaupten, dass X Premium-Konten es terroristischen Gruppen ermöglichen, Propaganda zu verbreiten, und dass das Unternehmen finanziell von der Verbreitung schädlichen Inhalts profitiert hat. Die Senatoren betonen auch einen Anstieg des Antisemitismus auf der Plattform seit Elon Musks Beteiligung und fordern X auf, ihre Reaktion auf diese Probleme zu erläutern und notwendige Verbesserungen umzusetzen.

Vorwürfe gegen X

Die Senatoren behaupten, dass das X Premium-Abonnementprogramm es terroristischen Gruppen ermöglicht, Propaganda zu verbreiten, wobei 20 von 45 Accounts, die terroristischen Inhalt posten, X Premium-Konten sind. Sie kritisieren X dafür, dass das Unternehmen nicht seine eigenen Richtlinien zu Fehlinformationen, Hassrede, Gewalt und terroristischer Propaganda einhält.

X Premium-Abonnement und terroristische Propaganda

Die Senatoren weisen auf den angeblichen Zusammenhang zwischen X Premium-Konten und der Verbreitung terroristischer Propaganda auf der Plattform hin. Forscher haben festgestellt, dass 20 der 45 Accounts, die solchen Inhalt posten, X Premium-Konten sind. In diesem Abschnitt werden die konkreten Vorwürfe erörtert und Beweise für die Verbreitung terroristischer Propaganda über X Premium vorgelegt.

Kritik am Werbeeinnahmen-Programm für Content-Ersteller

Die Senatoren äußern Bedenken hinsichtlich des Werbeeinnahmen-Programms von X für Content-Ersteller und suggerieren, dass es die Veröffentlichung spaltender und schädlicher Inhalte fördert, um eine höhere Engagement und Einnahmen zu generieren. In diesem Abschnitt wird untersucht, wie das Programm funktioniert, und die potenziellen Auswirkungen finanzieller Anreize für die Förderung schädlicher Inhalte diskutiert.

Mangelnde Durchsetzung von Richtlinien zur Fehlinformation und Propaganda

Die Senatoren argumentieren, dass X nicht seine eigenen Richtlinien zur Bekämpfung von Fehlinformationen, Hassrede, Gewalt und terroristischer Propaganda umgesetzt hat. In diesem Abschnitt werden die konkreten Verstöße gegen die Richtlinien beleuchtet und die potenziellen Folgen einer unzureichenden Durchsetzung der Richtlinien auf X’s Plattform aufgezeigt.

Antisemitismus auf X seit Elon Musks Beteiligung

Die Senatoren äußern Besorgnis über den Anstieg des Antisemitismus auf der X-Plattform seit Elon Musks Beteiligung. Eine Studie ergab eine Verdopplung der antisemitischen Tweets in den ersten drei Monaten von Musks Beteiligung. In diesem Abschnitt werden die Ergebnisse der Studie detailliert dargelegt und die Forderung der Senatoren diskutiert, dass X das Problem angehen und seine Systeme verbessern sollte, um dem Antisemitismus entgegenzuwirken.

Herausforderungen und Widerstand gegen die Vorwürfe

Elon Musk und X wehren sich gegen die Vorwürfe des Repräsentantenhauses und betrachten sie als Angriff auf die Meinungsfreiheit. In diesem Abschnitt werden Musks Reaktion und die möglichen Auswirkungen seiner Entscheidung, sich zur Wehr zu setzen, anstatt direkt auf die erhobenen Bedenken einzugehen, dargelegt. Es wird auch die Reproduktion von Beispielen für Anzeigenplatzierung durch Media Matters durch Nutzer als Bestätigung der Vorwürfe gegen X diskutiert.

Auswirkungen auf X’s finanzielle Situation und Rivalität mit Threads

Die Vorwürfe und der Werbeboykott gegen X könnten die bereits rückläufigen Werbeeinnahmen weiter verschlechtern. In diesem Abschnitt werden die möglichen finanziellen Auswirkungen für X und die Herausforderungen, denen es aufgrund der Vorwürfe und des Boykotts gegenübersteht, diskutiert. Darüber hinaus wird das Wachstum der konkurrierenden App Threads hervorgehoben, was auf eine wachsende politische Spaltung zwischen den beiden Plattformen hinweist.

Die Notwendigkeit, die Schwachstellen von X’s Systemen anzugehen

Trotz des Widerstands gegen die Vorwürfe nehmen Untersuchungen von Dritten in X’s Systemen zu, was die Notwendigkeit für die Plattform unterstreicht, ihre offensichtlichen Schwachstellen anzugehen. In diesem Abschnitt wird die Bedeutung betont, diese Schwachstellen anzuerkennen und zu beheben, um das Vertrauen der Benutzer zu wahren und die Bedenken, die durch das Repräsentantenhaus geäußert wurden, zu adressieren.

Quelle