[ad_1]
Twitter plant angeblich, sich vermehrt auf kleinere Marken und Nischenunternehmen zu konzentrieren, nachdem Bedenken von großen Werbekunden abgetan wurden. Die Top 50 Werbekunden auf Twitter investieren jährlich fast 1 Milliarde US-Dollar in In-App-Promotionen, während das Unternehmen für das gesamte Jahr voraussichtlich weniger als 2 Milliarden US-Dollar Umsatz generieren wird. Um diese Einnahmelücke zu schließen, plant Twitter eine preisgünstigere Version des Verifizierungspakets für Organisationen einzuführen. Die „Basic“ Version wird zwar weniger Funktionen bieten, aber Marken weiterhin ein verifiziertes Häkchen, priorisierten Support und Zugang zu Features wie Stellenanzeigen ermöglichen. Möglicherweise beinhaltet sie auch unbestimmte Beträge an Werbegutschriften, um mehr Marken zur Nutzung des Dienstes zu incentivieren.

Twitter will seine Abhängigkeit von Werbedollars verringern und Marken dazu bringen, Abonnements abzuschließen. Allerdings ist es Twitter bislang schwergefallen, Nutzer für die App zahlen zu lassen, da sich weniger als 1% der Twitter-Nutzer für Twitter Premium anmelden. Twitter-CEO Linda Yaccarino wurde mit der Aufgabe betraut, die potenziellen Einnahmemöglichkeiten der App zu maximieren. Ein Beitrag eines Nutzers, geteilt von Yaccarino, zeigt die Reichweite, die Twitter Marken für ihre Werbung bieten kann. Allerdings verdeutlicht das Beispiel den Unterschied zwischen Twitter’s ‚View‘-Statistik und tatsächlichen Videoaufrufen, da Twitter auch Impressionen als Aufrufe zählt, selbst wenn die Beiträge nicht vollständig im Blickfeld waren oder mit ihnen interagiert wurde. Das Beispiel wirft auch Fragen nach Twitter’s algorithmischem Targeting und seiner Fähigkeit auf, Nutzer mit persönlich relevantem Inhalt zu verbinden.

Die unkonventionelle Vorgehensweise, mit der Twitter seinen Umsatz maximieren will, könnte auf mangelndes Verständnis von Web-Metriken oder einen Mangel an Respekt für potenzielle Werbepartner hinweisen. Diese Strategie könnte bei kleineren Marken funktionieren, die möglicherweise keine vollständige Vorstellung von Datenkomplexitäten haben, doch große Marken sind eher in der Lage, diese Metriken zu verstehen und lassen sich möglicherweise nicht so leicht beeinflussen. Trotzdem hofft Twitter, durch die Konzentration auf kleinere Marken mehr Werbebudget zurückzugewinnen.

Einführung

Twitter, auch bekannt als „X“ in diesem Artikel, lenkt seine Aufmerksamkeit verstärkt auf kleinere Marken und Nischenunternehmen und berücksichtigt dabei Bedenken großer Werbetreibender nur bedingt. Dieser Schritt erfolgt, da Twitter bestrebt ist, die Einnahmelücke zu schließen und seine Abhängigkeit von Werbedollars zu verringern.

Bedenken großer Werbetreibender

Die Top 50 Werbetreibenden auf Twitter geben jedes Jahr fast 1 Milliarde US-Dollar für In-App-Promotionen aus. Die Plattform wird jedoch voraussichtlich weniger als 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr generieren. Diese Diskrepanz bereitet großen Werbetreibenden Sorgen.

Neue Preisstufe für Verifizierung

Um die Einnahmelücke zu schließen, plant Twitter die Einführung einer günstigeren Preisstufe für sein Verifizierungspaket für Organisationen. Das aktuelle Paket kostet 1.000 US-Dollar pro Monat, und die neue „Basis“-Version wird ähnliche Vorteile zu einem reduzierten Preis bieten.

Funktionen des Basis-Verifizierungspakets

Das Basis-Verifizierungspaket bietet Marken ein verifiziertes Häkchen, Prioritätssupport und Zugang zu Funktionen wie Stellenanzeigen. Möglicherweise enthält es auch Werbegutschriften von noch nicht festgesetztem Wert, um mehr Marken zur Nutzung des Dienstes zu motivieren.

Twitters Fokus auf Abonnements

Twitter zielt darauf ab, seine Abhängigkeit von Werbedollars zu verringern, indem es Marken dazu ermutigt, seine Dienste zu abonnieren. Die Plattform hat jedoch Schwierigkeiten, Nutzer dazu zu bringen, für die App zu bezahlen, da weniger als 1% der Twitter-Nutzer derzeit für Twitter Premium angemeldet sind.

Maximierung der Umsatzchancen

Twitter-CEO Linda Yaccarino führt die Bemühungen an, die Umsatzchancen der App zu maximieren. Ein Beitrag eines Nutzers, geteilt von Yaccarino, zeigt die Reichweite, die Twitter Marken für ihre Promotionen bieten kann. Dies wirft jedoch auch Fragen nach den Metriken und der algorithmischen Ausrichtung von Twitter auf.

Ungereimtheiten in Twitters Metriken

Das Beispiel in Yaccarinos Beitrag zeigt eine Diskrepanz zwischen Twitters „View“-Statistik und tatsächlichen Videoaufrufen. Twitter zählt Impressionen als Views, auch wenn die Beiträge nicht ganz angezeigt oder interagiert wurden, was Fragen zur Genauigkeit der Plattformmetriken aufwirft.

Algorithmische Ausrichtung und personalisierter Inhalt

Das Beispiel wirft auch Fragen zur algorithmischen Ausrichtung von Twitter und seiner Fähigkeit auf, Nutzer mit persönlich relevantem Inhalt zu verbinden. Dies kann sich auf die Wirksamkeit von Werbekampagnen auswirken und wie Marken die Werbefähigkeiten der Plattform wahrnehmen.

Der unkonventionelle Ansatz

Der unkonventionelle Ansatz, den Twitter in der Maximierung seiner Einnahmen verfolgt, könnte auf mangelndes Verständnis für Web-Metriken oder mangelnden Respekt gegenüber potenziellen Werbepartnern hinweisen.

Wirksamkeit bei kleinen Marken vs. großen Marken

Diese Strategie könnte gut bei kleineren Marken funktionieren, die möglicherweise kein vollständiges Verständnis für Datenkomplexitäten haben. Große Marken sind jedoch eher in der Lage, diese Metriken zu verstehen und lassen sich möglicherweise nicht so leicht vom günstigeren Verifizierungspaket überzeugen.

Hoffnung auf Rückgewinnung von Werbeausgaben

Trotz potenzieller Herausforderungen hofft Twitter, durch den Fokus auf kleine Marken mehr Werbeausgaben zurückzugewinnen und zusätzliche Einnahmen für die Plattform zu generieren.

Quelle