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YouTube hat Updates angekündigt, um jüngere Nutzer vor potenziell schädlichem Content zu schützen und sie dazu zu ermutigen, Pausen von der App einzulegen. Das Unternehmen hat mit Entwicklungspsychologen zusammengearbeitet, um Inhalte zu identifizieren, die sich negativ auf das Wohlbefinden von Teenagern auswirken können. Als Ergebnis wird YouTube die Empfehlungen für Teenager in Kategorien wie dem Vergleich von körperlichen Merkmalen, der Idealisierung bestimmter Fitnessniveaus oder Bodyweights und der Darstellung sozialer Aggression einschränken. Die wiederholte Exposition gegenüber solchen Inhalten kann negative Auswirkungen auf Teenager haben. YouTubes Vorgehen ähnelt dem der chinesischen Regierung bei der lokalen Version von TikTok, Douyin, wo schädliche Trends bekämpft wurden, um Jugendlichen positivere Inhalte zu zeigen. YouTube führt zudem prominentere „Nimm dir eine Auszeit“-Erinnerungen für jugendliche Nutzer ein und erweitert Kriseninformationspanels zu Themen wie Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen. Die Plattform arbeitet mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Common Sense Networks zusammen, um Eltern und Jugendliche mit Bildungsmaterial zu sicheren Online-Gewohnheiten und verantwortungsvoller Content-Erstellung zu unterstützen. Diese Initiativen zielen darauf ab, Schäden bei jungen Nutzern zu reduzieren und Content-Ersteller zu unterstützen, die oft unter dem Druck stehen, einen anspruchsvollen Zeitplan einzuhalten.

Einführung

YouTube implementiert neue Updates, um jüngere Nutzer vor potenziell schädlichen Inhalten zu schützen und Pausen von der App zu fördern. Diese Updates wurden in Zusammenarbeit mit Experten für die Entwicklung von Kindern entwickelt, um Inhalte zu identifizieren, die Teens negativ beeinflussen können.

Begrenzung von Empfehlungen

YouTube wird die Empfehlungen für Jugendliche in bestimmten Kategorien einschränken, die ihrem Wohlbefinden schaden können. Diese Kategorien umfassen das Vergleichen von körperlichen Merkmalen, das Idealisieren bestimmter Fitnessniveaus oder Körpergewichte sowie die Darstellung sozialer Aggressionen. Die wiederholte Begegnung mit solchen Inhalten kann negative Auswirkungen auf Jugendliche haben.

Auswirkungen von schädlichen Inhalten auf Jugendliche

Die wiederholte Begegnung mit schädlichen Inhalten wie dem Vergleich von körperlichen Merkmalen oder der Förderung sozialer Aggressionen kann das Selbstwertgefühl, das Körperbild und die geistige Gesundheit von Teenagern negativ beeinflussen. Durch die Begrenzung der Empfehlungen in diesen Kategorien möchte YouTube das potenzielle Schadensrisiko für junge Nutzer reduzieren.

Chinesische Vorbilder

YouTubes Ansatz, schädliche Empfehlungen für Jugendliche einzuschränken, ähnelt dem chinesischen Ansatz für die lokale Version von TikTok, Douyin. In China wurden schädliche Trends angegangen und mehr positive Inhalte gefördert, um die Jugend zu schützen und zu leiten. YouTube folgt einem ähnlichen Weg, um das Wohlergehen ihrer jungen Nutzer sicherzustellen.

„Nimm dir eine Auszeit“ Erinnerungen

YouTube führt auffälligere „Nimm dir eine Auszeit“ Erinnerungen für jugendliche Nutzer ein. Diese Erinnerungen ermutigen sie dazu, Pausen von intensivem Bildschirmgebrauch einzulegen und sich mit anderen Tätigkeiten zu beschäftigen. Es ist wichtig, dass junge Nutzer eine ausgewogene Lebensweise haben und sich nicht ausschließlich auf digitale Plattformen zur Unterhaltung oder Information verlassen.

Die Bedeutung von Pausen verstehen

Verlängerte Bildschirmzeiten können physische und psychische Auswirkungen auf junge Nutzer haben. Sich Pausen vom Gebrauch von YouTube oder anderen digitalen Plattformen zu nehmen, ermöglicht Teenagern, sich körperlich zu betätigen, soziale Verbindungen aufzubauen und ein gesundes Gleichgewicht zwischen ihrem Online- und Offline-Leben aufrechtzuerhalten.

Ausweitung der Krisenressourcen

YouTube erkennt die Notwendigkeit, Unterstützung und Ressourcen für Jugendliche bereitzustellen, die mit kritischen Themen wie Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen konfrontiert sein könnten. Die Plattform erweitert die Krisenressourcen für diese Themen und macht sofortige Hilfe und Unterstützung für junge Nutzer, die sich in Not befinden, zugänglicher.

Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation und Common Sense Networks

Um den Herausforderungen junger Nutzer zu begegnen, arbeitet YouTube mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Common Sense Networks zusammen. Gemeinsam werden sie Bildungsressourcen für Eltern und Jugendliche zu sicheren Online-Gewohnheiten und verantwortungsbewusster Content-Erstellung entwickeln. Diese Ressourcen sollen junge Nutzer und ihre Eltern dabei unterstützen, die Online-Welt sicherer zu navigieren.

Unterstützung von Content-Erstellern

YouTubes Updates sollen auch Content-Ersteller unterstützen, die oft unter Druck stehen, einen anspruchsvollen Zeitplan einzuhalten. Durch die Förderung von Pausen und verantwortungsbewusster Content-Erstellung möchte YouTube den Stress und die Belastung für Ersteller verringern und es ihnen ermöglichen, ihr Wohlergehen und ihre geistige Gesundheit priorisieren zu können.

Die Herausforderungen von Content-Erstellern erkennen

Content-Ersteller stehen oft unter immensem Druck, kontinuierlich ansprechenden Content zu produzieren, den Erwartungen der Zuschauer gerecht zu werden und eine konsistente Präsenz online aufrechtzuerhalten. Dieser Druck kann zu Burnout führen und sich negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirken. Die Updates von YouTube sollen eine gesündere Umgebung für die Erstellung von Inhalten schaffen.

Schlussfolgerung

YouTube ergreift aktiv Maßnahmen, um jüngere Nutzer vor schädlichen Inhalten zu schützen und Pausen von der App zu fördern. Durch die Begrenzung bestimmter Empfehlungen, die Einführung des „Nimm dir eine Auszeit“-Erinnerungen, die Ausweitung der Krisenressourcen und die Zusammenarbeit mit Experten, zielt YouTube darauf ab, eine sicherere und unterstützendere Umgebung für junge Nutzer und Content-Ersteller gleichermaßen zu schaffen.

Quelle