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YouTube führt neue Maßnahmen ein, um die Sicherheit junger Nutzer zu verbessern. Dazu gehören Aktualisierungen der „Auszeit nehmen“-Benachrichtigungen, erweiterte Einschränkungen für potenziell schädliche Themen und die Zusammenarbeit mit Experten für Jugendgesundheit zur Erstellung eines Berichts über das digitale Wohlbefinden. Die „Auszeit nehmen“ und die Bedtime-Erinnerungsfunktion sind jetzt weltweit verfügbar und werden sowohl für Shorts als auch für längere Videos als Vollbildwarnung angezeigt. Autoplay ist standardmäßig für Teenager und überwachte Konten deaktiviert. Die Inhaltsbeschränkungen werden auf weitere Regionen ausgeweitet und konzentrieren sich darauf, Empfehlungen für körperlichen Vergleich und soziale Aggression in der realen Welt für Teenager in den USA einzuschränken. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass junge Nutzer in gefährliche Inhalte abrutschen. In Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem British Medical Journal (BMJ) hat YouTube auch einen Bericht veröffentlicht, der Prinzipien für angemessene Inhalte zur psychischen Gesundheit von Jugendlichen umreißt. Diese neuen Maßnahmen bauen auf den bestehenden Schutzmaßnahmen von YouTube für Teenager-Nutzer auf, mit denen Eltern die Exposition ihrer Kinder gegenüber Inhalten auf der Plattform steuern können. YouTube stellt verschiedene Tools zur Gewährleistung der Kindersicherheit zur Verfügung.

Einführung

Als Reaktion auf die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen für junge Benutzer hat YouTube mehrere Aktualisierungen und Zusammenarbeiten implementiert, um junge Zuschauer vor potenziell schädlichen Inhalten zu schützen. Diese Maßnahmen umfassen Updates der Funktion „Nimm dir eine Pause“, erweiterte Inhaltsbeschränkungen und die Zusammenarbeit mit Fachleuten für Jugendgesundheit zur Erstellung eines Berichts zur digitalen Gesundheit.

„Nimm dir eine Pause“ und Schlafenszeit-Erinnerungstools

YouTube hat Updates für die Funktion „Nimm dir eine Pause“ und die Schlafenszeit-Erinnerungstools eingeführt, um Benutzern dabei zu helfen, ihre Bildschirmzeit zu verwalten und gesündere Sehgewohnheiten zu fördern.

Das „Nimm dir eine Pause“-Tool wird nun weltweit verfügbar sein und erscheint als Vollbild-Warnung sowohl bei Shorts als auch bei Langformvideos. Das Tool fordert die Benutzer nach einer bestimmten Betrachtungszeit auf, eine Pause einzulegen und sich vom Bildschirm zu entfernen.

Das Schlafenszeit-Erinnerungstool ist auch global verfügbar und erinnert die Benutzer daran, ins Bett zu gehen. Dies soll den Benutzern helfen, gesunde Schlafgewohnheiten zu etablieren und übermäßige Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen zu vermeiden.

Zusätzlich ist die Autoplay-Funktion standardmäßig für Teenager und beaufsichtigte Konten deaktiviert, um verantwortungsbewusstes Sehverhalten zu fördern.

Zusammenfassung: Die „Nimm dir eine Pause“ und Schlafenszeit-Erinnerungstools wurden aktualisiert und sind weltweit verfügbar. Die Autoplay-Funktion ist standardmäßig für Teenager und beaufsichtigte Konten deaktiviert.

Erweiterte Inhaltsbeschränkungen

YouTube hat seine Inhaltsbeschränkungen für potenziell schädliche Themen erweitert, mit dem Ziel, junge Benutzer zu schützen.

Inhaltsbeschränkungen werden auf mehr Regionen ausgeweitet, insbesondere in den Vereinigten Staaten, um Empfehlungen für Inhalte zu begrenzen, die körperlichen Vergleich und soziale Aggression in der realen Welt zum Ziel haben und sich an Teenager richten. Diese Beschränkungen sollen verhindern, dass junge Benutzer schädlichen oder schädigenden Inhalten ausgesetzt sind, die sich negativ auf ihr Wohlbefinden auswirken können.

Zusammenfassung: YouTube erweitert die Inhaltsbeschränkungen auf mehr Regionen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, um Empfehlungen für Inhalte zu begrenzen, die körperlichen Vergleich und soziale Aggression in der realen Welt zum Ziel haben und sich an Teenager richten.

Zusammenarbeit mit Fachleuten für Jugendgesundheit

In Zusammenarbeit mit führenden Fachleuten für Jugendgesundheit hat YouTube einen Bericht zur digitalen Gesundheit erstellt, der Grundsätze für angemessene Inhalte zum Thema psychische Gesundheit für Teenager festlegt.

An der Zusammenarbeit sind die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das British Medical Journal (BMJ) beteiligt. Der Bericht zielt darauf ab, Richtlinien für die Förderung einer positiven psychischen Gesundheit aufzustellen und sichere und hilfreiche Inhalte für junge Zuschauer bereitzustellen.

Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement von YouTube für ein sicheres Online-Umfeld und stellt sicher, dass junge Benutzer Zugang zu genauen und unterstützenden Ressourcen zur psychischen Gesundheit haben.

Zusammenfassung: YouTube hat mit führenden Fachleuten für Jugendgesundheit zusammengearbeitet, um einen Bericht zur digitalen Gesundheit zu erstellen, der Grundsätze für angemessene Inhalte zum Thema psychische Gesundheit für Teenager festlegt.

Vorhandener Schutz für Teenager-Benutzer

Zusätzlich zu den neuen Maßnahmen bietet YouTube bereits verschiedene Tools für Eltern, um die Exposition ihrer Kinder gegenüber Inhalten auf der Plattform zu steuern.

Eltern haben die Möglichkeit, die Sehgewohnheiten ihrer Kinder über Funktionen wie den eingeschränkten Modus zu überwachen und zu kontrollieren, der potenziell reife Inhalte herausfiltert. Sie können auch Nutzungsbeschränkungen festlegen und Inhaltempfehlungen über beaufsichtigte Konten verwalten.

Diese vorhandenen Schutzmaßnahmen bieten Eltern Sicherheit und ermöglichen es ihnen, ein sicheres und altersgerechtes Seherlebnis für ihre Kinder auf YouTube zu schaffen.

Zusammenfassung: YouTube bietet verschiedene Tools für Eltern, um die Exposition ihrer Kinder gegenüber Inhalten zu steuern, darunter den eingeschränkten Modus und beaufsichtigte Konten.

Fazit

Die neuen Sicherheitsmaßnahmen von YouTube, einschließlich der Aktualisierungen der „Nimm dir eine Pause“-Warnungen, der erweiterten Inhaltsbeschränkungen für schädliche Themen und der Zusammenarbeit mit Fachleuten für Jugendgesundheit, zeigen das Engagement der Plattform für ein sicheres und verantwortungsbewusstes Seherlebnis für junge Benutzer. Diese Maßnahmen sollen Kinder vor potenziell schädlichen Inhalten schützen und die digitale Gesundheit und den konsum von altersgerechten Inhalten fördern.

Quelle