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Meta gibt Einblick in die nächste Stufe der Metaverse-Entwicklung

Meta’s Vision des Metaverse ist immer noch für viele nicht ganz klar, aber das Unternehmen macht Fortschritte und entwickelt seine VR-Tools weiter, die schließlich die Grundlage der nächsten Phase bilden werden.

Vor einigen Tagen hat Meta einige neue VR-Elemente vorgestellt, darunter VR-Nutzung im Auto und die Erweiterung von Mitgliederbereichen in Horizon World. Heute hat Meta-Chef Mark Zuckerberg einen weiteren bedeutenden Schritt bekannt gegeben: Nutzer können nun ihre eigene Home-Umgebung in Meta Quest anpassen, damit sie ihre bevorzugte Zielsetzung für ihr Home-Setting einstellen können.

Anpassbare VR-Umgebungen

Das klingt möglicherweise nicht nach einer großen Sache für sich genommen, aber es ist das erweiterte Potenzial dieser Elemente, das am interessantesten ist.

Zuckerberg erläuterte über seinen Instagram Broadcast Channel: „Mit KI werden Sie bald alles produzieren können, was Sie wollen [für Ihre VR-Home-Base].“

Dies ist die nächste Stufe von Metas Plänen für generative KI. Meta untersucht nicht nur, wie generative KI-Tools in die Funktionen integriert werden können, die Sie bereits auf Facebook und Instagram verwenden, sondern es sucht auch nach Möglichkeiten, die Erstellung von VR-Umgebungen zu vereinfachen, was ein wichtiger Schritt sein könnte, um mehr Interesse an der Erfahrung zu wecken.

Bisher hat die VR-Umgebung von Meta noch viel Raum für Verbesserungen gelassen, während die Anforderungen für die Erstellung von VR-Erfahrungen so technisch anspruchsvoll sind, dass nur High-End-Entwickler mit Erfahrung und Ressourcen solche Szenarien entwickeln können. Diese Beschränkungen limitieren die Personalisierung und Interaktivität.

Aber was wäre, wenn Sie einfach Dinge in VR-Welten sprechen könnten? Was wäre, wenn Sie sagen könnten: „Ich möchte einen Basketballplatz im Weltraum mit brennenden Basketbällen zum Spielen haben“, und Meta’s generative KI-Tools könnten diese Erfahrung ohne Programmierkenntnisse für Sie aufbauen?

Das könnte eine Reihe neuer Möglichkeiten eröffnen, die der Funke sein könnten, den Meta benötigt, um mehr Interesse an seinen VR-Angeboten zu wecken. Wir sind noch nicht ganz an diesem Punkt, aber mit der Entwicklung generativer KI-Technologien arbeitet Meta daran und baut Systeme auf, die kreative, interaktive VR-Visionen erleichtern, die zu einem Erfolgserlebnis auf der nächst höheren Stufe führen können.

Entwickler-Insights bei der AI Infra @ Scale Veranstaltung

Meta teilte auch auf einer Veranstaltung namens AI Infra @ Scale einige neue Einblicke in seine Arbeit mit generativer KI mit. Meta-Ingenieure und interne Experten stellten neue Übersichten über Projekte wie sein Research SuperCluster für die Skalierung von Entwicklung, sein neues Rechenzentrum zur Unterstützung von KI-Tools und seinen erstmalig gebauten, maßgeschneiderten Silicon-Chip vor, der Meta’s KI-Empfehlungssysteme antreibt.

Diese KI-Systeme werden algorithmische Verbesserungen sowie generative Tools in den Haupt-Apps unterstützen. Sie werden jedoch auch mit der nächsten Stufe von VR im Hinterkopf gebaut, was die schnelle Erstellung einer neuen personalisierten, anpassbaren Metaverse-Erfahrung erleichtern könnte.

Die Zukunft der digitalen Verbindung

Das Interesse an VR hat im Laufe der Jahre geschwankt, da sich die Technologie weiterentwickelt hat und uns erstaunliche neue Einblicke in das mögliche Potenzial gegeben hat. Aber diese Einblicke waren in der Regel von kurzer Dauer, und VR ist immer noch ein in Entwicklung befindlicher Bereich.

Mit mehr Kindern, die innerhalb von Spielwelten wie Fortnite und Roblox interagieren und lernen, über Avatare zu interagieren, könnte dies bereits als abgeschlossene Metaverse-Erfahrung betrachtet werden. Dies könnte auch die Zukunft digitaler Verbindung sein. Wenn Meta vereinfachte und vereinheitlichte VR-Erstellungstools bereitstellen kann, könnte dies ein großer Schritt im Prozess sein.

Es wird nicht über Nacht passieren, aber Meta hat in diesem Jahr alleine 16 Milliarden Dollar in seine Metaverse-Projekte investiert. Dieses Geld verschwindet nicht einfach; bald könnten wir eine klarere Vorstellung der Metaverse-Konzepte haben, die Zuck in seinem Kopf sieht.

Quelle