Links auf Instagram eröffnen dir die Möglichkeit, deine Instagram Follower zu einer von dir bestimmten Zielseite weiterzuleiten. Lange unterlag der Gebrauch von Links auf Instagram einem strikten Regelwerk, welches nun gelockert wurde. Hinter den Entscheidungen verbergen sich wirtschaftliche Gründe. Wir zeigen dir, welche Wege dir bei der Verlinkung aktuell zur Verfügung stehen und wie du sie erfolgreich umsetzt.

Wie funktionieren Verlinkungen auf Instagram?

Prinzipiell funktionieren Links ganz gewöhnlich wie bei jedem anderen Internetauftritt auch. Es sind mehr die Rahmenbedingungen von Instagram, die den freien Gebrauch gezielt in eine Richtung kanalisieren. Instagram selbst hat als profitorientiertes Unternehmen ein hohes Interesse an dem Halten von Besuchern in ihrem eigenen Ökosystem. Nutzer sollen daher nicht zu früh auf externe Seiten abwandern, denn dort entgehen Instagram wichtige Einnahmequellen wie etwa aus geschalteter Werbung. Trotzdem ist Instagram als Vermarktungsplatz für Unternehmer und digitale Content-Creator eine äußerst populäre Anlaufstelle. Was zunächst ein Widerspruch zu sein scheint, lässt sich leicht klären.

Durch das hohe Nutzeraufkommen von Instagram mit hauptsächlichem Fokus auf visuelle Inhalte und damit verknüpften Storys ist das Social-Media-Netzwerk für Marketing eine extrem attraktive Anlaufstelle. Regelmäßige Inhalte und Produktplatzierungen halten Zuschauer auf dem Laufenden und generieren Aufmerksamkeit für Marken und damit in Zusammenhang stehende Angebote – unabhängig davon, ob es sich um Dienstleistungen, materielle Produkte oder digitale Inhalte handelt.

Natürlich besitzen zahlreiche Unternehmen oder Personen von öffentlichem Interesse in der Regel einen eigenen Internetauftritt. Der soll über Instagram an Bekanntheit gewinnen und einen neuen Besucherstrom wie auch Instagram Likes zu erhalten.

Was heißt Link in Bio auf Instagram?

Der „Link in Bio“ auf Instagram galt als kleinster gemeinsamer Nenner aller Accounts. Dieser umfasst Auftritte privater, aber auch geschäftlicher Natur. „Bio“ ist ein Kürzel und bedeutet schlicht „Biografie“. Du kannst also einen Link in deiner Biografie zu einem von dir bestimmten Ziel hinterlegen. Der darin enthaltene Inhalt darf maximal 150 Zeichen umfassen und ist das Aushängeschild und Steckbrief deines Profils. Hier präsentierst du die wichtigsten Informationen für deine Besucher – kurz und knapp. Allerdings darfst du nur einen einzigen Link setzen.

Um Zeichen bei der recht spärlichen Maximalgrenze in deiner Instagram-Biografie zu sparen, kannst du längere URLs abkürzen lassen. Dafür gibt es verschiedene und teils kostenlose Link-Dienste wie zum Beispiel Bitly. Anstelle der originalen Zeichenabfolge erhältst du eine Art Code in einem gekürzten Format. Bei Klick auf den Instagram Link in Bio wirst du zur eigentlichen Zielseite weitergeleitet.

Wo finde ich den Link auf einem Profil?

Profile sind auf der Hauptseite von Instagram nicht unmittelbar einsehbar. Mit wenigen Schritten kannst du aber das Profil eines Kanals und somit seine Biografie einsehen. Dort befindet sich auch der Instagram Link in Bio.

1. Klicke auf das Instagram-Handle (Accountname)
2. Auf der Profilseite suchst du nach einer blau unterlegten URL.
3. Drücke darauf, um den Instagram Link in Bio zu öffnen.

Wie funktionieren Verlinkungen auf Instagram im Detail?

Rein operativ genügt dem Besucher ein einfacher Klick zum Adressenwechsel. Das Limit auf einen einzigen Link stellt dich aber möglicherweise vor ein Problem. Nicht immer ist die von dir bevorzugte Zielseite identisch. Je nach Instagram-Post kann es sich um ein völlig anderes Ziel oder eine Unterseite handeln. Je direkter die Verlinkung funktioniert, desto niedriger ist auch die Absprungrate bei potenziellen Besuchern. Daher bieten sich dir folgende Möglichkeiten.

1. Instagram Link in Bio

Der Instagram Link in Bio ist der einfachste Weg und steht jedem Neueinsteiger zur Auswahl. Allerdings musst du recht schnell unnötigen Aufwand zur Aktualisierung betreiben. Jeder neue Post muss inhaltliche Relevanz mit dem Ziellink aufweisen. Da du nicht mehrere Links eintragen darfst, bleibt nur die regelmäßige Erneuerung des Links zur entsprechenden Zielseite. Versäumst du dieses wichtige Detail und Bio-Link und Instagram-Post passen nicht zusammen, folgen negative Auswirkungen auf deine Besucherzahlen. Diese erreichen schlicht das von dir angekündigte Ziel nicht. Die Enttäuschung hält viele von einem erneuten Besuch ab – die Befriedigung der Erwartungshaltung, die du selbst versuchst in deinen Beiträgen zu erzeugen, gilt als unverzichtbares Element. Fehlplatzierte Verweise beim Instagram Link in Bio sind ein absolutes No-Go für einen erfolgsorientierten Auftritt.

Wie füge ich einen Link in meine Bio ein?

Folgende Schritte sind dafür notwendig:

  1. Öffne auf deinem Smartphone dein Profil über dein Profilbild rechts unten
  2. Dort wählst du „Profil Bearbeiten“ aus.
  3. Unter dem Eintrag „Website“ gibst du deine URL ein.
  4. Bestätige den Eintrag mit Auswahl des blauen Häkchens rechts oben.

Die eingetragene URL erscheint nun als wählbarer Link in deiner Instagram Biografie

2. Archivierung

Als kleiner Kanalbesitzer stand dir bis Herbst 2021 nur Instagram Link in Bio zur Auswahl. Wer also seinen Link regelmäßig auffrischte und den erhöhten Arbeitsaufwand akzeptierte, konnte damit stets Besucher auf die gewünschte Zielseite verlinken. Allerdings besteht dabei die Gefahr der Irreführung durch ältere Beiträge. Durchstöbern Besucher deinen Kanal, finden sie möglicherweise alte Beiträge ansprechend – nur eine inhaltlich passende Weiterleitung dazu ist eventuell nicht mehr vorhanden. Zum Entschlacken des eigenen Auftritts ist dir die Archivfunktion dienlich. Mit der lassen sich alte Inhalte archivieren und sind somit nicht mehr unter der normalen Hauptseite sichtbar. Das gibt dir zwar keine zusätzlichen Link-Optionen, vermeidet aber Enttäuschung aufseiten deiner Besucher.

3. Link direkt in dem Beitrag

Die wohl komfortabelste Alternative bleibt stets ein passender Link direkt unter dem Beitrag. Jedoch erlaubt Instagram dort nur reinen URL-Text und keine klickbaren Hyperlinks. Für Storys wurde der Swipe-Up-Link zu diesem Zweck eingebunden. Allerdings durften das nur etablierte Accounts mit einer hohen Anzahl an Followern. Sticker treten nun an die Stelle dieser Funktion und sind prinzipiell allen Nutzern frei zugänglich. Wer ein Shopping-Tag oder anderen Werbelink direkt im Beitrag setzen möchte, muss den Inhalt gegen eine Gebühr als Anzeige schalten. Es ist auch möglich, einen In-App-Shop aufzurufen. Hier kann der Nutzer direkt nach Betätigung des Links per App das betroffene Produkt ordern – ohne dabei auf eine externe Seite wechseln zu müssen.

Wie du mehrere Seiten in deiner Bio verlinkst

Einzelne Links sind häufig nicht genug. Folgende Optionen bieten sich dir an, um über einen einzigen Link mehrere Ziele anzusteuern.

1. Landingpage, Funnel oder doch Sale?

Den Inhalt der Zielseite des Instagram Link in Bio bestimmst ausschließlich du. Da es sich um eine externe Seite handelt, unterliegst du hier keinerlei Regularien von Instagram – außer es handelt sich um die Verbreitung von anstößigen oder illegalen Inhalten. Der direkte Weg wäre zum Beispiel die Weiterleitung zu einer Verkaufsseite – dort, wo das vorgeführte Produkt oder der Inhalt direkt vom Besucher erworben werden kann. Allerdings führt dieses Vorgehen zur Notwendigkeit, den Link pro Inhaltsbeitrag stetig zu erneuern oder zu kontrollieren. Eine andere Methode wäre ein Funnel oder eine Landingpage. Eine Alternative, die Besucher informiert, aufklärt und in einem oder mehreren Zusatzschritten zum Ziel führt. Auf diesem indirekten Weg gehen allerdings möglicherweise Interessenten verloren. Menschen bevorzugen in der Regel klare und freie Wege ohne zusätzliche Zwischentüren.

2. Linktree als kompakte Variante

Die Gestaltung der aufzurufenden Website ist dabei von großer Bedeutung. Überladene Präsentation oder falsche Prioritätensetzung kosten Aufmerksamkeit. Wenn diese Seite als Verteiler für mehrere Links fungieren soll, ist ein schlichtes und direktes Layout durchaus von Vorteil – zumindest liegt die Chance auf Fehler bei der Gestaltung im minimalen Bereich. Ein bekanntes Werkzeug hierfür ist zum Beispiel Linktree.

Mit Linktree zeigst du deinen Followern unmittelbar nach dem Link eine kleine Liste aus weiteren Auswahlmöglichkeiten an. Die Unterteilung und Struktur fällt klar aus und bietet so eine einfache und effektive Methode das Linklimit im Profil auf Instagram zumindest aufzuweichen. Folgende Schritte sind für die Nutzung von Linktree notwendig:

  • Melde dich auf Linktree mit deinem Instagram-Konto an.
  • Nach der Anmeldung fügst du per „Add New Button / Link“ du deine Links hinzu.
  • Wähle eine passende Hintergrundfarbe über „Settings“ zu deinem Auftritt aus.
  • Nach Abschluss erhältst du einen Link, den du in „Link in Bio“ in deinem Instagram-Profil
    einfügst.
  • Prüfe danach noch auf Instagram, ob deine Links tatsächlich wie gewünscht funktionieren.

Wie füge ich den Link in Bio hinzu?

Das Hinzufügen eines eigenen Instagram Link in Bio ist in wenigen Schritten erklärt:

  1. Über dein Smartphone rufst du dein Instagram Profil auf. Der Profilzugang befindet sich in aller Regel unten rechts auf dem Bildschirm. Die Miniaturversion deines Profilbildes ist betreffende Symbol.
  2. In der nun geöffneten Profilübersicht wählst du nun „Profil bearbeiten“ aus.
  3. Unter „Website“ kannst du eine beliebige URL eintragen. Diese wird später als dein „Link in Bio“ in deinem Profilbereich für andere sichtbar.
  4. Über den blauen Haken oben rechts speicherst du deine Eintragung.
  5. Dein Profil ist nun aktualisiert. Dein eingetragener Link ist nun für jeden deiner Besucher nutzbar.

Das ganze in einem Bild zusammengefasst

Wie verwende ich die Verlinkung auf meinem Profil am besten?

Wie bereits zuvor erwähnt, lassen sich mit Links verschiedene Strategien verfolgen. Ein Königskonzept gibt es nicht, da jede Variante mit eigenen Vor- und Nachteilen einhergeht. Allerdings gibt es ein paar Tricks, die du allgemein beim Gebrauch anwenden kannst.

1. Links abkürzen per URL-Shortener

Wichtig ist die Prägnanz des Links. Lange und komplizierte Links erwecken meist einen unglaubwürdigen oder zumindest unaufgeräumten Eindruck. Zudem reduzieren sie die spärliche Anzahl an zulässigen Zeichen im Profil. Da Internetauftritte abhängig von Marke, Angebot und Komplexität oftmals viele untergeordnete Seiten beherbergen, stellt dies Anwender zunächst vor ein Problem. Schließlich soll der Verweis kurz, übersichtlich und im Optimalfall einprägsam sein. Zur Not sollen Nutzer ihn sogar manuell über Webbrowser können. Diese Ansprüche können die meisten Zieladressen aber kaum erfüllen.

Für diesen besonderen Bedarf bietet sich ein URL-Shortener an. Dieser verschlüsselt die Zieladresse in eine kompakte Zeichenabfolge. Der Anwender sieht nicht die eigentliche Zieladresse, sondern nur eine gekürzte Alternative davon. Erst nach dem Aufrufen sieht er, wo er tatsächlich landet. Natürlich darf dies nicht zu unangenehmen Überraschungen führen. Inhalt und Erwartungshaltung sollen an dieser Stelle immer miteinander harmonisieren. Solche Tools sind oft kostenlos in der Grundausführung. Über kostenpflichtige Upgrades kannst du dem Link oft mehr Individualität verleihen. Obendrein besitzen sie zusätzliche Features wie wahlweise eine eigene Domain, markante Schlagworte im Link, sowie interessante Analysetools zum Konsumentenverhalten.

Übrigens: Falls du den Link an mehreren Stellen wie Beiträgen oder auch auf externen Quellen nutzt, sorgt das oft für einen enormen Aufwand. Möchtest du diesen austauschen, bleibt dir nur der individuelle Eingriff in jede einzelne Quelle. Mit einer Software-Lösung wie einem URL-Shortener lassen sich die damit verknüpften Zielseiten rasch tauschen. Der Link muss nicht mehr in Texten, Profilen oder Kurzbeschreibungen per Hand aktualisiert werden. Stattdessen änderst du ein einziges Mal den Zielverweis für alle bereits gesetzten Links. Zwar darfst du ohnehin nur einen Instagram Link in Bio verwenden, dennoch gilt diese Vorgehensweise auf Dauer als die einfachere Lösung – plattformübergreifend. Außerdem können Besucher gekürzte Links als reinen Text einfacher im Browser kopieren oder eingeben – selbst wenn Instagram die direkte Verlinkung nicht gestattet, bleibt dies weiterhin eine Option.

– erhöhter Traffic durch schlanke Verweise
– Einsparung von Zeichen im Profil
– Änderung vieler Links ohne Mehrarbeit per Software
– Kopieren per Hand ist erleichtert

2. Vom Instagram-Beitrag zur Zielseite begleiten

Links dienen primär als Weiterleitung – ähnlich wie Schilder zur Orientierung im Straßenverkehr. Die Präsentation einer Landingpage oder eines Linktrees sollte unbedingt zu deinem Logo und sonstigem Instagram-Auftritt passen. Gibt es hier auffällige Abweichungen in Design, Art des Auftritts wie Stil und anderen Faktoren, lässt diese Diskrepanz das Vertrauen in die eigene Marke und den Kanal schwinden. Hier geht es um ein gut organisiertes Erlebnis für den Besucher, das durch geschickte Linksetzung effektiv miteinander vernetzt wird. Wenn du gedankenlos unpassende Inhalte miteinander verbindest – selbst wenn sie rein thematisch zusammen gehören, nimmt deine Popularität Schaden und die zukünftige Entwicklung des Accounts ist in Gefahr. Eine passende Aufforderung gilt zudem als hilfreicher Motivator für Besucher. Bette eine Call To Action in deine Inhalte ein, um Nutzer auf den Instagram Link in Bio aufmerksam zu machen. Natürlich gilt das auch für alle andere Sorten von Links.

Instagram Links zur Story hinzufügen

Neben reinem Posten einer URL in Textform bot Instagram in der Vergangenheit eine elegantere Möglichkeit für die Link-Integration innerhalb deiner Story-Beiträge. Swipe-Up galt lange als Link-Favorit: Du wischtest einfach ein hervorgehobenes Symbol mit einer Aufwärtsbewegung nach oben. Danach öffnete sich sofort eine Webseite, die mit der Funktion verbunden wurde. Diese haptisch aktive Umsetzung war auch eine visuelle Alternative – ohne den Gebrauch von technisch wirkenden Textabschnitten wie URLs. Allerdings war der Swipe-Up an bestimmte Konditionen gebunden und für Nutzer mit weniger als 10.000 Followern nicht zugänglich – es sei denn, dein Account gehörte zur Kategorie der Creator und war von Instagram dementsprechend verifiziert.

Swipe-Up erhielt ab Ende August 2021 durch den Link-Sticker ein essenzielles Update. Diese einfachen Symbole können je nach Thema auf passende Grafiken zurückgreifen. Die bereits zuvor bekannten Sticker übernehmen nun auch die Linkfunktion von Swipe-Up und erhöhen obendrein die Interaktion unter den Instagram-Anwendern. Swipe-Up als Link ist damit offiziell tot. Mit der Funktion fielen viele der damit einst verbundenen Einschränkungen für kleine Accounts.

Klassenunterschied ade: Sticker statt Swipe-Up für alle – mit wenigen Ausnahmen

Instagram hebt die Einschränkungen großzügig auf. Jetzt kann nahezu jeder Account-Nutzer Sticker als Stilelement für externe Links in seinen Storys verwenden. Allerdings geht Instagram damit ein Wagnis ein. Die Fallhöhe bei Missachtung der Auflagen ist bei relativ kleinen Accounts nicht besonders groß. Naturgemäß liegt die Hemmschwelle für bewussten Missbrauch damit recht niedrig. Ob die Hürden langfristig auf niedrigem Niveau verharren, bleibt also abzuwarten. Als gesperrt gelten Leute, die bereits in der Vergangenheit gegen die Community-Richtlinien verstoßen haben. Außerdem muss dein Account mindestens 30 Tage bestehen. Damit will Instagram der Verbreitung unerwünschter Inhalte zumindest etwas vorbeugen. Link-Sticker stehen dir unter folgenden Bedingungen zur Verfügung:

– alle Accounts mit 30 Tage Laufzeit
– Richtlinien von Instagram sind zu beachten
– keine Links zu unerwünschten Plattformen

Business Account

In einem Business-Account kannst du mehr Angaben in deinem Profil hinterlegen. Darunter fallen etwa Standorte, Dienstleistungen, Branchen oder gar eine Wegbeschreibung. Außerdem erlauben diese Accounts Zugriffe auf bestimmte Analyse-Werkzeuge. Gedacht sind diese Accounts für Firmen, die auf die große Nutzerbasis von Instagram zu Marketingzwecken oder direkten Verkäufen zugreifen möchten. Sogenanntes In-App-Shopping als Link-Variante bringt dich sofort zum Zielprodukt – inklusive Bestell und Bezahlvorgang. Das alles passiert jedoch innerhalb der Instagram-App und spart somit den Ausflug auf externe Quellen vollständig ein.

– In-App-Shopping vereinfacht Bestell- und Bezahlprozess
– Insights als Analysetool zum Nutzerverhalten
– gezielte Abstimmung auf Nutzerverhalten und Zielgruppe
– gezieltere Werbemaßnahmen
– bessere Kontaktmöglichkeiten

Creator Account

Creator Accounts zielen auf Personen des öffentlichen Lebens ab und gelten als spezialisierte Form des professionellen Accounts. Darunter befinden sich zum Beispiel Journalisten, Influencer, Sportler, Künstler – jeder der einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzt oder nach Kriterien von Instagram den Verifizierungsprozess absolviert. Wenn du dich als Person direkt vermarkten möchtest, ist der Creator Account die besser Wahl. Zwar deckt sich der Funktionsumfang nicht exakt mit dem eines Business Accounts, aber auch hier kannst du direktere Links zum Shoppen oder die neuen Sticker für deine Instagram Stories verwenden. Eine Mindestanzahl an Followern war nie notwendig.

– vielseitigere Profileinstellungen
– vereindachte Nachrichtendienst
– praktische Sortierfunktion im Postfach
– Analyse von Gewinn oder Verlusten von Followern
– Nutzung von In-App-Shopping als Link möglich

Schritt für Schritt bei Instagram Links zur Story hinzufügen

Sticker befinden sich momentan auf dem Siegeszug auf der Social-Media-Plattform. In der folgenden Anleitung erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du speziell den Link-Sticker im Smartphone zu deinen Storys hinzufügst. Überprüfe deine App zunächst auf Updates. Wenn die App auf dem neusten Stand ist, kannst du fortfahren.

  1. Öffne dein Profil auf Instagram
  2. Klicke auf das Plus-Symbol rechts oben.
  3. Im nun auftauchenden Menü wählst du Story aus.
  4. Im Story-Modus kannst du oben in der Leiste Sticker auswählen.
  5. Nun erhältst du eine Auswahl mehrere Interaktionstypen für Sticker. Wähle dabei den Link-Sticker.
  6. Nun gibts du im Anschluss die URL für den Sticker ein.
  7. Platziere im Anschluss den Sticker – fertig.

Das ganze in einem Bild

Fazit

Instagram ermöglicht nun dem Großteil seiner Nutzer den Gebrauch von Links in Instagram Storys. Damit erweiter sich die Einflussmöglichkeiten gegenüber dem ursprünglichen Instagram Link in Bio beträchtlich. Natürlich steht dir auch weiterhin der Link in Bio zur Verfügung. Damit fallen die Unterschiede bei der Verlinkung bei normalen Standardaccounts und professionellen Auftritten deutlich geringer aus als in der Vergangenheit.